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Allgemeines 3m Adresse/Bankverbindung 0m 3m Vorgeschichte 0m 3m Das bietet Look 0m 3m Kopierrecht/Registrierung 0m II. Installation und Starten 3m Installation 0m 3m Starten ber die Shell oder in der Startup-Sequence 0m 3m Starten von der Workbench 0m III. Bedienung 3m AllgemGJ] eines 0m 3m Begriffsdefinition 0m 3m Iconify 0m 3m Suchen 0m 3m Bildanzeige 0m 3m Drucken 0m 3m Scrollen 0m 3m Gehe zu Zeile / Gehe zu Seite 0m 3m Farbrequester 0m 3m Konfigurationsfenster 0m 3m Fehlermeldungen 0m IV. Befehlsbersicht 3m Allgemeines 0m 3m Komplette Befehlsbeschreibung 0m 3m Kurzbersicht 0m V. Beispiel Magazin-Erstellung 3m Unser ersteGKlUs Magazin 0m 3m Hinweise zur Erstausgabe 0m VI. Look-Versionen 3m Bisherige Look-Versionen 0m 3m Neuerungen der Version 3.0 gegenber Version 2.0 0m 3m Wie man auf die neuen Textbefehle umsteigt 0m 3m Nchste Version 0m VII. Sonstiges 3m Textanzeige 0m 3m Escape-Sequenzen 0m 3m Zurckblttern 0m 3m Ziffernblock 0m 3m Dankeschn! 0m 3m Fehler in Look 0m 3m Schnellerer BiGLtldschirmaufbau 0m 3m Einsatzgebiete 0m 3m Tsch! 0m I. ALLGEMEINES 1mAdresse und Bankverbindung0m Andr Voget Sonnenblick 16 56428 Dernbach Germany Konto-Nr. 55 01 08 BLZ 570 910 00 Volksbank Montabaur-Wallmerod. Stichwort: Look-Shareware BITTE NICHT VERGESSEN: LOOK IST SHAREWARE (20 DM)! 1mVorgeschichte0m Look wurde im Februar 1992 mit dem Gedanken entwickelt, einmal das ultimative Anzeigeprogramm fr Diskettenmagazine zu werden! Zwar gGM@{ab es bereits einige Magazinprogramme, doch sie waren meist eingeschrnkt in ihren Funktionen und umstndlich zu bedienen. Unter diesen Gesichtspunkten wurde Look programmiert: es ist einfach zu bedienen, besitzt alle notwendigen Funktionen (und mehr), sowohl fr den Benutzer als auch fr den Magazin-Herausgeber. Nebenbei ist es kurz in der Programmlnge, sowie schnell und sicher im Ablauf. 1mDas bietet Look0m Look bietet eine komfortable Bedienerfhrung. Alle AkGNH&tionen knnen mit der Maus ausgefhrt werden, die meisten davon auch mit der Tastatur. Look erkennt PowerPacker-gepackte Texte und versteht die wichtigsten Ansi-Sequenzen. Die Oberflche ist im OS 2.0-Look gehalten - auch unter Kickstart 1.3. Look luft auf allen AMIGA-Betriebssystemversionen von 1.2 bis 3.1, nutzt dabei aber auch Funktionen von OS 2.04 und hher, wenn sie vorhanden sind. Look besticht durch seine Textbefehle. Mit ihnen kann man Brushes einfgen, FGO7™onts benutzen, Programme starten und IFF-Bilder anzeigen lassen. Sie erlauben auch die Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses, von dem man andere Texte/Bilder/Programme auswhlen kann. Look kann Texte ein- bis dreispaltig anzeigen! Look besitzt noch viele weitere Funktionen! Zum Beispiel kann man Texte nicht nur blttern, sondern auch scrollen (drcke einfach die Taste )! Auerdem besitzt Look eine Suchfunktion, eine "Gehe-zu-Zeile" bzwGPȜ. "Gehe-zu-Seite"Funktion, einen Farbrequester, ein Hilfe-Fenster, ein Konfigurationsfenster und 25 berblendeffekte, die auch abschaltbar sind. Selbstverstndlich wird der PowerPacker bei Texten, Bildern und Brushes untersttzt. 1mKopierrecht und Registrierung0m Das Programm und smtliche Dateien sind Copyright 1992-1994 by Andr Voget. Alle Rechte vorbehalten. Der Autor haftet nicht fr Schden jeglicher Art, die durch das Benutzen dieseG Qs Programm hervorgerufen wurden! Selbstverstndlich wurde Look grndlichst getestet, aber man kann ja nie wissen... Das komplette Look-Paket enthlt folgende Dateien: "LookV3.0", "LookV3.0.info","Look.dok","Look.dok.info","Look.guide" und "Look.guide.info". Die Dateien drfen nur unverndert und zusammen weitergegeben werden (Ausnahme: wird Look als Textanzeiger benutzt, mssen die Dokumentationsdateien nicht mitkopieG RnKrt werden). Die Kopiergebhr fr eine Diskette mit Look darf 5 DM nicht bersteigen (Ausnahme: Fred Fish). Look ist SHAREWARE! Wer dieses Programm regelmig anwendet oder es als Textanzeiger in Diskettenmagazinen oder anderswo benutzt, mu mir VOR der Verffentlichung die Sharewaregebhr von 20 DM schicken, um sich registrieren zu lassen. Leider ist der Aufwand zu hoch und die Benachrichtigung jedes einzelnen registrierten Benutzers zu teuer gewordeG S\(n. Jede neue Look-Version wird aber auf den gngigsten PD-Serien erscheinen, z. B. Fish, Bernds PD, Time und Taifun. Auerdem bekommt man die aktuellste Look-Version bei mir umsonst gegen eine Diskette und einen ausreichend frankierten Rckumschlag! Gewerbliche Vertreiber, die Look zum Beispiel auf PD-Paketen verffentlichen wollen, mssen mich zuvor um Erlaubnis fragen. In der Regel wird eine Gebhr von 50 DM fllig, die auch die Registrierung mit einschliet. SiG T ޏe ist VOR der Verffentlichung zu zahlen. Bei Miachtung der Shareware-Regelung (auch das ist schon mehr als einmal vorgekommen), behalte ich mir rechtliche Schritte vor! Solltest Du etwas nicht verstanden haben, dann werde ich es Dir gerne erklren Die Gebhr bitte nur bar schicken oder berweisen, bitte keine Briefmarken oder Schecks schicken! II. INSTALLATION UND STARTEN 1mInstallation0m Look bentigt keine aufwendige Installation. Einfach das HauptproG UDBgramm ins gewnschte Zielverzeichnis kopieren - fertig! Look bentigt keine externen Libraries, obwohl es bei Vorhandensein Routinen aus der "diskfont.library", "reqtools.library" und "asl.library" nutzen wird. 1mStarten ber die Shell oder in der Startup-Sequence0m Das Format ist: Look TEXTNAME,BITPLANES/N/K,PICTURE/K,CONFIG/K. Wird Look ohne einen Textnamen aufgerufen, dann ffnet sich ein Filerequester (sofern die asl.library oder die reqtools.library vorGVLHhanden ist, sonst ffnet sich ein kleines Fenster mit einem Stringgadget auf der Workbench). Wird allerdings ein Textname angegeben, dann knnen drei weitere Optionen angegeben werden: "PICTURE": Vor dem Anzeigen des Textes soll noch das angegebene IFF-Bild angezeigt werden (dies ist ntzlich bei Magazinen, die ein Titelbild anzeigen wollen). "BITPLANES": Gibt die Tiefe des Look-Screens an. Bei "2" wird Look mit vier Farben (voreingestellt), bei "3" mit acht FaGW}.rben und bei "4" mit 16 Farben erscheinen. "CONFIG": Hier kann man den Namen einer Konfigurationsdatei angeben, sonst versucht Look sie unter dem Namen "S:Look.Config" zu laden. Look kann auch ohne gestartet werden. Das Schlsselwort "SCRIPT" fr Scriptdateien ist ab Version 3.0 nicht mehr notwendig, denn Look erkennt nun selbststndig, ob der angegebene Text eine Scriptdatei ist. Beispiele: "Look s:startup-sequence" zeigt den angegebenen Text an. "Look GXw'7tdh0:Briefe/Leserbrief PITCURE dh0:pics/Bild.iff" zeigt zuerst das entsprechende Bild und dann den Text. "Look ram:text CONFIG envarc:Look.Config" ldt die angegebene Konfigurationsdatei und zeigt dann den Text an. "Look readme BITPLANES 3 PICTURE p:Titelbild CONFIG s:Look.cfg" zeigt zuerst das Bild "p:Titelbild an", ldt dann die Konfigurationsdatei "s:Look.cfg", ffnet dann den Look-Screen mit acht Farben und zeigt den Text "readme" an. 1mStarGYhBten von der Workbench0m Look wird durch einen Doppelklick auf sein Icon gestartet. Look ffnet dann einen Filerequester. Look kann auch einen Text anzeigen, wenn der Text ein Project-Icon besitzt und als "Default Tool" Look eingetragen ist (so wie bei der Datei "Look.dok"). Look versteht die folgenden ToolTypes: "PICTURE=name", "BITPLANES=x" und "CONFIG=name". Die Bedeutung ist dieselbe wie bei den Shell-Argumenten. III. BEDIENUNG 1mAllgemeine Bedienung0GZ@~&m Look kann sowohl mit der Maus als auch mit der Tastatur bedient werden. Vorgeblttert wird mit der linken Maustaste, zurckgeblttert mit der rechten - einfacher gehts nicht mehr! Die Tastaturbefehle sind auf der Hilfe-Seite in Look beschrieben. Man ruft sie mit der -Taste auf. 1mBegriffsdefinition0m Wer vergangene Look-Versionen kennt, wird sicherlich ber Begriffe wie "Inhaltsverzeichnis", "Scriptdatei", "Einzeltext", "Textmodus" oderG[ѓ# "Zeilenmodus" gestolpert sein. Dies ist ab Version 3.0 nicht mehr notwendig (die Begriffe sollten deshalb schnell vergessen werden! ;-) Eine Unterscheidung gibt es allerdings noch, aber diese kann man sich leicht merken: die Textanzeige heit "Blttermodus", wenn man die Seitenmit Hilfe der Maustasten blttern kann (dies ist voreingestellt). Sie heit "Scrollmodus", wenn man den Text scrollen kann (wenn man zum Beispiel die Taste oder drckt). 1mIconG\K ify0m Look wird "iconifiziert", wenn man die -Taste drckt. Stolze Besitzer einer Drei-Tasten-Maus drcken einfach die mittlere Maustaste! Look gibt nun seinen benutzten Speicher frei und ffnet ein kleines Fenster auf der Workbench und wartet darauf, da man dieses Fenster aktiviert und die rechte Maustaste drckt. Ab dem Betriebssystem 2.0 und hher wird versucht, ein AppIcon zu erstellen. Um einen Text zu laden, wird das Text-Icon einfach auf das AppIcon G]sn gezogen. Ein Doppelklick auf das AppIcon kehrt zum ursprnglichen Text zurck. 1mSuchen0m Selbstverstndlich kann man in Look auch nach Begriffen suchen. Mit der Taste ffnet sich ein Fenster mit einem Stringgadget, so da man das gesuchte Wort eingeben kann. Wird nur die Taste gedrckt, wird bei der Suche nicht auf die Gro- und Kleinschreibung geachtet. Wird die Taste zusammen mit einer Shift-Taste gedrckt, also ein groes , dann wird bei der SuchG^Ž|5e auch die Gro- und Kleinschreibung bercksichtigt. Mit der Taste kann man ab der Stelle, wo die Suche das letztenmal stoppte, weitersuchen. Wenn das Wort gefunden wurde, wird die Zeile, in der das Wort steht, unterstrichen. Wurde das Wort nicht gefunden, blitzt der Bildschirm kurz auf. 1mBildanzeige0m Wenn Look ein Bild anzeigt, zum Beispiel wenn der Textbefehl "SP" erfolgt ist oder wenn beim Starten das Schlsselwort "PICTURE" angegeben wurde, dann G_`stehen einige Kommandos zur Verfgung. Die Tasten , , , und oder eine Maustaste beenden die Bildanzeige. Einen Ausdruck (Hardcopy) erhlt man, wenn man die Taste oder drckt. Die Taste schaltet das Color-Cycling ein, mit derselben Taste kann man es auch wieder beenden. 1mDrucken0m Ein Ausdruck kann sowohl von Texten als auch von Bildern erfolgen. Dazu wird einfach die Taste oder gedrckt. BeG`5Ji Texten ffnet sich ein kleines Fenster mit Stringgadget, das den Text "PRT:", also die parallele Schnittstelle anspricht, enthlt. Im Konfigurationsfenster kann man noch einstellen, ob eventuell vorhandene Look-Textbefehle mit ausgedruckt werden sollen. Bei Bildern wird eine Hardcopy gemacht. Zum Ausdruck mu auf jeden Fall ein passender Druckertreiber, das "printer.device" und meistens auch das "parallel.device" vorhanden und ansprechbar sein, ansonsteGa`Zn erscheint eine Fehlermeldung. Hinweis fr Fortgeschrittene: Die Drucken-Funktion kann man auch als "Speicher"-Funktion mibrauchen! Wird in dem Stringgadget der Text "PRT:" gelscht ( und ) und ein Dateiname angegeben (z. B. "RAM:Text"), dann speichert Look den Text unter diesem Namen. Ein gepackter Text wird ungepackt gespeichert. Im Konfigurationsfenster sollte man eingestellte haben, da die Look-Textbefehle mit ausgedruckt werden, so dGba der Text unverndert gespeichert wird. 1mScrollen0m Voreingestellt kann Look Texte nur seitenweise anzeigen. Wenn man die Taste drckt, kann man den Text aber auch scrollen! Dabei kann mit der linken Maustaste runter- und mit der rechten Maustaste hochgescrollt werden. Ebenso verhlt es sich mit den Tasten / und /. Wird zustzlich die -Taste gedrckt, kann man seitenweise "scrollen". Dies kann man auch mit den TaGcFsten und auf dem Ziffernblock erreichen. Mit springt man an den Textanfang, analog dazu gelangt man mit an das Textende. Im Konfigurationsfenster (Taste ) kann man einstellen, ob Look den Text mit allen Farben oder nur mit einer Farbe scrollen soll. Das Scrolling mit nur einer Farbe ist wesentlich schneller. 1mGehe-Zu-Funktionen0m Look kann auch direkt eine bestimmte Seite oder Zeile anspringen. Im Blttermodus ffneGd(t sich durch Drcken der Taste ein kleines Fenster, das die aktuelle Seite angibt (sie steht brigens auch links unten neben dem Prozentzeichen). Nun kann man die gewnschte Seite angeben. Im Scrollmodus wird die Anzahl aller Zeilen in dem Fenster ausgegeben. Hier kann man nun die gesuchte Zeile eingeben. Sie wird - wenn mglich - am oberen Bildschirmrand erscheinen. 1mFarbrequester0m Der Farbrequester wird mit der Taste aufgerufen. Es erschGeLeint der "reqtools"-Farbrequester, wenn diese Library vorhanden ist. Ansonsten benutzt Look einen eigenen: Mit [Zurck] verlt man den Farbrequester, ohne da eine nderung bernommen wird. [Okay] bernimmt die Farbnderung. 1mKonfigurationsfenster0m Im Konfigurationsfenster, das mit der Taste aufgerufen wird, kann man seine persnlichen Werte einstellen, z.B. ob ein Text geblttert oder gescrollt werden soll, ob Blendeffekte erscheinen oder nicht usGfiw. ber das Gadget [Speichern] wird eine Konfigurationsdatei unter dem Namen "S:Look.Config" gespeichert, sie bentigt nur wenig Platz (z. Zt. 174 Bytes). ber das Gadget [Laden] wird sie entsprechend geladen. Da die Konfigurationsdatei beim Programmstart automatisch geladen wird, besitzt man so immer seine persnlichen Lieblingswerte...! [Blttermodus] / [Scrollmodus] Mit diesem Gadget entscheidet man, ob der Text geblttert oder gesGgcPcrollt werden soll. Dies kann man auch ohne das Konfigurationsfenster mit der Taste (wie "Modus") ndern. [berblendeffekte an] / [berblendeffekte aus] Schaltet die berblendeffekte an oder aus. Ohne Konfigurationsfenster geht dies auch mit der Taste . [Drucken mit Textbefehlen] / [Drucken ohne Textbefehle] Anhand dieses Gadgets bestimmt man, ob beim Ausdruck eventuell vorhandene Look-Textbefehle gefiltert werden sollen oder nicht. [Look-Requester an] /G hrC [Look-Requester aus] Wer glaubt, da er auf alle Look-Meldungen und -Sicherheitsabfragen verzichten kann, der kann sie mit diesem Gadget ausschalten. [Eine Farbe scrollen (schnell)] / [Alle Farben scrollen (langsam)] Wer Texte auch einfarbig lesen kann, wird mit schnellerem Scrolling belohnt. [Load-While-Reading an] / [Load-While-Reading aus] Stehen mehrere Texte zur Auswahl (wenn nicht, ist dieses Gadget nicht anwhlbar), dann wird Look durch das soG!i\genannte "Load-While-Reading" den jeweils nchsten Text buffern, whrend man den aktuellen noch liest, so da er sofort zur Verfgung steht, wenn man ihn anwhlt. Dies lt sich durch dieses Gadget auch abschalten. [Text vor: nchsten Text zeigen] / [Text vor: Inhalt zeigen] Manche Look-Anwender bevorzugen es, da das Inhaltsverzeichnis erscheint, wenn man das Gadget [Text vor] oder [Text zurck] anklickt, statt da der nchste Text geladen wird. Dies lG"jrt sich hier einstellen. Dieses Gadget ist natrlich nur anwhlbar, wenn es auch ein Inhaltsverzeichnis gibt. [TAB-Gre] Hier kann man einen Wert zwischen zwei und 16 eingeben. Dieser Wert gibt die Anzahl der Leerzeichen pro TAB in einem Text an. Voreingestellt ist acht. Zudem wird im Konfigurationsfenster der aktuelle Textname, seine Lnge und der zur Verfgung stehende Speicher angezeigt. Neben den Gadget-Einstellungen werden auch die Farben in der KonfigurationsdG#keatei gespeichert. 1mFehlermeldungen0m Look unterrichtet den Anwender mit einer Nachricht, wenn etwas schiefgegangen ist oder ein Textbefehl falsch angewendet wurde. Die Nachricht erscheint in einem sogenannten "Requester". Diese Requester knnen im Konfigurationsfenster abgeschaltet werden (wenn sie nerven sollten ;). Look kennt in der aktuellen Version 3.0 zirka 20 verschiedene Fehlermeldungen. IV. BEFEHLSBERSICHT 1mAllgemeine Befehlsbersicht0m Look verstehG$lGt zur Zeit genau 17 Befehle, mit denen man die Mglichkeiten dieses Programmes erst ausschpfen kann. Jeder Befehl beginnt mit einem "Klammeraffen", also dem Zeichen "@", das man erhlt, wenn man die -Taste zusammen mit der <2> drckt. Das Zeichen "@" wird gefolgt von zwei Buchstaben, die gro geschrieben werden mssen. Anhand dieser zwei Buchstaben unterscheidet Look die Befehle. Danach folgen (jeweils mit einem Leerzeichen getrennt) die ParamG%m:eter des entsprechenden Befehls. Parameter, die nicht nur aus Zahlen bestehen, drfen in Anfhrungszeichen stehen, damit man Leerzeichen verwenden kann. 1mKomplette Befehlsbeschreibung0m In alphabetischer Reihenfolge: -"CN" (number of columns) Zweck.......: Einstellen der Spaltenanzahl Syntax......: CN x Beschreibung: Mit diesem Befehl stellt man die Spaltenanzahl ein. Look kann Texte in bis zu drei Spalten anzeigen, der Wert "x" darf also G&n99 von "1" bis "3" reichen. Wenn dieser Befehl nicht am Anfang eines Textes steht, sollte man unbedingt zuvor einen NC-Befehl ausfhren, damit Look bei der Spaltenberechnung nicht durcheinander kommt. Voreingestellt ist der Wert "1", Look benutzt also die volle Seite. Bei einem Font der Gre 8 (z. B. topaz.font) drfen im Zweispaltenmodus allerdings nur noch 38 ZG'oeeichen in einer Zeile stehen, bei drei Spalten sogar nur 25. (Fr Mathe-Fans: die Formel lautet (640:b):x = Anzahl Zeichen (abgerundet), wobei "b" die Fontbreite ist und "x" die Anzahl der Spalten). Beispiel....: CN 2 (setzt den Zweispaltenmodus) Siehe auch..: NC -"CO" (colour) Zweck.......: Vorder- und Hintergrundfarbe bestimmen Syntax......: CO v h Beschreibung: Dieser Befehl setzt dG(pc%ie Vorder- und Hintergrundfarbe, entsprechend den Werten "v" und "h". Ist "v" zum Beispiel "3" und "h" "2", dann wird der Text in der Farbe 3 angezeigt, mit einem Hintergrund in der Farbe 2. Wurde allerdings mit dem Befehl "SH" der Schatteneffekt eingeschaltet, dann wird die Hintergrundfarbe fr den Schatten benutzt. Wurde Look mit vier Farben gestartet (voreingestellt)G)q/, dann reichen die Werte fr "v" und "h" von "0" bis "3", bei acht Farben von "0" bis "7" und bei 16 Farben von "0" bis "15". Beispiel....: CO 1 3 (Vordergrund in Farbe 1, Hintergrund in Farbe 3) Siehe auch..: SH -"EX" (execute program) Zweck.......: Ein Programm direkt starten Syntax......: EX x programmname Beschreibung: Mit diesem Befehl kann man ein Programm starten. Der Parameter "x" gibt an, ob dabei einG*rGO e Sicherheitsabfrage fr den Benutzer erfolgen soll. Dies geschieht, wenn "x" gleich "1" ist. Das Programm wird direkt gestartet, sobald Look diesen Textbefehl findet. Beispiel....: EX 0 Workbench:System/Calculator (Start ohne Abfrage) Siehe auch..: -- -"HE" (headline-brush) Zweck.......: Ein Brush als Logo in der oberen Seitenhlfte anzeigen Syntax......: HE vonSpalte anzSpalten pathname Beschreibung: Mit diesem G+sp Befehl kann man sein Magazin viel abwechslungsreicher gestalten. Er erlaubt das Setzen eines Brushes in die obere Hlfte der Seite. Das kann man zwar auch mit dem "SB"-Befehl erreichen, das Besondere aber hierbei ist, da dieses Brush von den nachfolgenden Seiten nicht berschrieben wird! Der nachfolgende Text fngt also immer unter diesem Brush anG,tN. Der Parameter "vonSpalte" gibt die Spalte an, auf der das Brush erscheinen soll. Der Parameter "anzSpalten" gibt an, wieviele Spalten das Brush breit ist. Einfacher wird es mit einem Beispiel: Unser Text besitzt drei Spalten. Nun soll das Brush in der zweiten Spalte beginnen und eine Spalte breit sein, also ist "vonSpalte" "2" und "anzSpalten" "1". Der Text fliG-uƤet automatisch um dieses Brush herum! Folgende Kombinationen sind also denkbar: Im einspaltigen Text "1 1", im zweispaltigen "1 1", "1 2" und "2 1" , im dreispaltigen "1 1", "1 2", "1 3", "2 1" , "2 2" und "3 1". "pathname" ist der Dateiname des Brushes. Das Brush wird automatisch in der Spalte zentriert. Achtung: Dieser Befehl mu ganz an den Anfang eines Textes G.vo" gesetzt werden! Es darf hchstens ein "CN"-Befehl vorangehen, um die Spaltenanzahl zu bestimmen, sonst gert der Seitenaufbau durcheinander. Beispiele...: HE 3 1 Magazin:Logo/Leserbriefe.iff (funktioniert nur in einem dreispaltigen Text, Brush erscheint in der rechten Ecke) HE 1 1 Work:Gfx/Testbrush (dies ist die Standardanweisung fG/w:r einspaltige Texte) Siehe auch..: CN -"IC" (icon) Zweck.......: Brush zum Anklicken, um Text/Bild/Programm zu laden Syntax......: IC x y pathname1 pathname2 Beschreibung: Anklickbare Zeilen mssen nicht unbedingt Texte sein. Dieser Befehl zeigt das angegebene IFF-Brush (pathname1) an, welches dann anklickbar ist, um ein Text, Bild oder ein Programm (pathname2) zu laden. Es verhlt sich also wie ein Icon auf der G0xmW Workbench. Die Parameter "x" und "y" knnen die absoluten Pixelkoordinaten enthalten, an denen das Brush angezeigt werden soll. Da diese Art der Positionierung aber sehr umstndlich ist, kann Look auch relative Werte verstehen, in Form von Schlsselwrter. Fr "x" kann man die Werte "LEFT", "RIGHT" und "CENTER" angeben, die das Brush linksbndig, rechtsbndig oder G1y` zentriert erscheinen lassen. Der Parameter "y" kann die Werte "UNDER" oder "OVERW" enthalten, je nachdem, ob der nachfolgende Text unter dem Brush, oder ob der Text ber das Brush geschrieben werden soll. Das Brush wird dann an der aktuellen y-Position ausgegeben. Beispiele...: IC 100 42 df0:brush.iff (zeigt das Brush an x=100, y=42 an) IC RIGHT UNDER GFX:Brush G2z  (Brush erscheint rechtsbndig, der nachfolgende Text darunter) IC 50 OVERW df0:g/b1 (Brush erscheint an x=50 und an der aktuellen y-Position, nachfolgender Text erscheint ber Brush) Siehe auch..: SE -"LF" (linefeed) Zweck.......: Setzen des sogenannten "Durchschusses" Syntax......: LF x Beschreibung: Dieser Befehl setzt die Gre des sogenannten "Durchschusses", also die Gre des Zwischenraumes zwischen zwei ZeG3{ilen. Beim voreingestellten "topaz.font" in der Gre 8 werden zwischen zwei Zeilen zwei Pixel frei gelassen, damit der Text besser lesbar ist (die meisten Textanzeiger verwenden nur einen Pixel). Der Wert "x" wird aus der Gre des Fonts (8) und dem Durchschu (2) berechnet, ist also voreingestellt "10". Bei einem "frankfurter.font" mit der Gre 16 und einem DurchscG4|![hu von drei Pixeln wre der Wert also "19". Wird ein neuer Font mit dem Befehl "SF" gesetzt, dann wird automatisch ein neuer Wert "x" gesetzt (Fontgre+2). Wird fr "x" der Wert "-1" angegeben, dann berechnet Look den Wert automatisch (aktuelle Fontgre plus zwei Pixel). Beispiel....: LF 12 Siehe auch..: SF -"NC" (next side or next page) Zweck.......: Beenden der aktuellen Spalte oG5}g`der Seite Syntax......: NC (ohne Parameter!) Beschreibung: Dieser Befehl beendet immer nur die aktuelle Spalte. Wird der Text nur einspaltig angezeigt (voreingestellt), dann wird eben die aktuelle Seite beendet. Dieser Befehl ist ntzlich, wenn man beim Schreiben eines Textes die aktuelle Seite beenden will und nicht umstndlich ausprobieren mchte, wieviele Leerzeilen dafr ntig sind. G6~MV&Beispiel....: NC Siehe auch..: CN -"OF" (open font) Zweck.......: ffnen und Bereithalten eines Fonts Syntax......: OF n y fontname Beschreibung: Dieser Befehl ffnet einen Font, der sich auf Diskette oder im Speicher befindet. Look kann maximal 16 verschiedene Fonts pro Text verwalten. Um sie zu unterscheiden, mu man beim ffnen eines Fonts eine sogenannte Registernummer angeben; sie darf von 1 bis 15G7]| reichen ("0" ist bereits mit dem topaz.font in der Gre 8 belegt). Anhand dieser Nummer kann man den Font dann mit dem Befehl "SF" benutzen. Wird ein neuer Text geladen, so werden die alten Fonts gelscht, d.h. man mu die gewnschten Fonts in jedem Text neu ffnen. Sorry, aber es geht nicht anders, bedingt durch das offene Konzept von Look, so da zum Beispiel jederzeit eG81xVine weitere Inhaltsdatei geladen werden kann! "n" ist die gewnschte Registernummer, "y" gibt die Hhe des Fonts an und "fontname" ist der komplette Fontname, also auch mit dem Zusatz ".font". Hinweis: In einem Text darf eine Registernummer nur einmal benutzt werden! Beispiele...: OF 1 12 diamond.font OF 15 8 pearl.font Siehe auch..: SF -"PA" (palette) Zweck.......: Einstellen der ScreenG95Hfarbe Syntax......: PA r1 g1 b1 r2 g2 b2 r3 g3 b3 r4 g4 b4 [...] Beschreibung: Dieser Befehl ndert die Screenfarben. Dazu mu man einfach nacheinander die Rot-, Grn- und Blauwerte der einzelnen Farben angegeben. Sie drfen jeweils von "0" bis "15" reichen. Die Anzahl der Werte hngt natrlich davon ab, wieviele Farben der Look-Screen besitzt (voreingestellt vier, also mssen vier mal drei G:>4(gleich zwlf Parameter angegeben werden). Um es ganz deutlich zu machen: Wird Look mit acht Farben gestartet, mssen 24 Parameter, bei 16 Farben sogar 48 Parameter angegeben werden! Diesen Befehl sollte man mglichst vermeiden, denn jeder besitzt seine eigenen Lieblingsfarben, die in der Konfigurationsdatei mit abgespeichert werden. Eine sinnvolle Anwendung wG;ҽ}re das ndern der Screenfarben beim Anzeigen eines Brushes, das andere Farben verwendet als der Look-Screen. Hinweis: Wird ein neuer Text geladen, dann setzt Look wieder die Farben auf die ursprnglichen Werte. Beispiel....: PA 7 7 7 0 0 0 15 15 15 6 8 11 (Look mit vier Farben) Siehe auch..: Kapitel III, 3m Konfigurationsfenster 0m -"PP" (program parameter) Zweck.......: Parameter setzen fr ein zu startendeG<s Programm Syntax......: PP x Beschreibung: Wurde mit dem Befehl "SE" eine Anklickzeile definiert, die ein Programm starten soll, dann hat man sich sicherlich gefragt, wie man den entsprechenden Parameter setzen kann. Nun, mit diesem Befehl ist es mglich! :-) Look bietet zur Zeit nur einen einzigen Parameter an, nmlich wenn man fr "x" "1" angibt, dann wird vor dem Starten G=Rk?des Programmes eine Sicherheitsabfrage ausgefhrt. Ist der Parameter "x" "0", dann gibt es keine Abfrage. Beispiel....: PP 1 Siehe auch..: EX -"SB" (show brush) Zweck.......: Anzeigen eines Brushes Syntax......: SB x y pathname Beschreibung: Dieser Befehl ldt das angegebene Brush und zeigt es direkt an. Die Parameter sind exakt dieselben wie bei dem Befehl "IC". Der einzige Unterschied besteht darin, daG>?+ dieses Brush nicht zum Anklicken ist, sondern zur Auflockerung des Textes dient. Beispiel....: SB RIGHT 100 Magazin:Brushes/1 Siehe auch..: IC -"SE" (select text/picture/program) Zweck.......: ein anklickbares Feld generieren Syntax......: SE text pathname Beschreibung: "SE" ist augenscheinlich der wichtigste Befehl, wenn man ein Inhaltsverzeichnis erstellen will. Er generiert nmlich eine anklickbare Flche, diG?b>e, wenn sie angeklickt wird, Look veranlat, ein Text oder ein Bild anzuzeigen oder ein Programm zu starten! Dazu gibt man in "text" den Text an, der spter im Men erscheinen soll. "pathname" ist der komplette Dateiname eines Textes, Bildes oder Programmes. Look erkennt beim Laden automatisch, ob es sich um einen Text, ein Bild oder ein Programm handelt. Dies mu alG@sso nicht mehr extra angegeben werden (wie in frheren Look-Versionen). Zwei kleine Einschrnkungen gibt es: Es drfen maximal 300 Anklickzeilen pro Text definiert werden und der angegebene Dateiname darf maximal 80 Zeichen umfassen. Das drfte wohl ausreichen :-) Beispiele...: SE "Die neue Look-Dokumentation" DH0:Look/LookV3.0/Bedienung SE "Das exklusive A5000-Bild" DF0:Bilder/A5000.iGAi1ff SE "MuchMore - ein toller Textanzeiger" :c/MuchMore Siehe auch..: Kapitel V, 3m Beispiel Magazin-Erstellung 0m -"SF" (set font) Zweck.......: Setzen eines vorher geffneten Fonts Syntax......: SF n Beschreibung: Mit diesem Befehl kann man einen zuvor mit dem Befehl "OF" geffneten Font benutzen. Um also eine andere Schrift in einem Text zu verwenden, mu der Font zuvor mit "OF" geffnet und mit "SF" GBnS gesetzt werden. "n" ist die Registernummer, die beim "OF"-Befehl benutzt wurde und darf von 0 bis 15 reichen. Register 0 ist bereits mit topaz.font, Gre 8, belegt. Beispiel....: SF 1 (von nun an wird der Font in Register 1 benutzt) Siehe auch..: OF -"SH" (shadow) Zweck.......: Schatten ein- oder ausschalten Syntax......: SH x Beschreibung: Dieser Befehl gibt an, wie die Vorder- und Hintergrundfarbe in GC Look behandelt werden sollen. Voreingestellt ist, da der Schatten ausgeschaltet ist, so da "reverse Balken" entstehen, wenn die Hintergrundfarbe eine andere ist als die im Vordergrund. Wird der Schatten eingeschaltet (wenn man fr x ein "y" wie "yes" angibt), so wird die Hintergrundfarbe als Schatteneffekt benutzt. Dabei darf die Hintergrundfarbe aber nichtGD8 0 sein, sonst sieht man ja den Schatten nicht! Gibt man fr x "n" an (wie "no"), dann wird der Schatten wieder ausgeschaltet. Beispiel....: SH y (schaltet den Schatten ein, Hg.farbe darf nicht 0 sein!) Siehe auch..: CO -"SP" (show picture) Zweck.......: Direktes Anzeigen eines IFF-Bildes Syntax......: SP bildname Beschreibung: Das direkte Anzeigen eines IFF-Bildes ist mit diesem Befehl sehr einfach mglicGEh. Es wird einfach der komplette Pfadname des Bildes angegeben. Stt Look dann auf diesen Textbefehl, wird das Bild sofort angezeigt. Wichtig ist, da es sich um ein IFF-Bild handelt und da nur die Formate LowRes, MedRes, ExtraHalfBrite und HAM, alle auch mit Interlace, benutzt werden. Beispiel....: SP df0:bilder/meinbild.iff Siehe auch..: Kapitel III, 3m Bildanzeige 0m -"ST" (GFwfstyle) Zweck.......: Schriftstil ndern Syntax......: ST x Beschreibung: Mit diesem Textbefehl kann man den Schriftstil des nachfolgenden Textes ndern. Dies ist fr alle Schreiber gedacht, die keinen ansifhigen Editor besitzen. Fr "x" kann man verschiedene Werte einsetzen: "1" lt den Text unterstrichen erscheinen, "2" schreibt den Text fett und "4" setzt einGGm=e kursive Schriftart. Diese Werte kann man auch addieren, zum Beispiel ergibt der Wert "6" eine fette und kursive Schriftart. Beispiel....: ST 3 (der nachfolgende Text ist nun fett und unterstrichen) Siehe auch..: Kapitel VII, 3m Escape-Sequenzen 0m -"TI" (title) Zweck.......: berschrift ndern Syntax......: TI ueberschrift Beschreibung: Dieser Befehl dient dazu, den Screentitel zu setzen. Dieser giltGHkE solange, bis entweder ein neuer "TI"-Befehl erfolgt oder ein neuer Text geladen wird. Um Leerzeichen in dem Titel zu verwenden, kann man den ganzen Text in Anfhrungszeichen setzen. Beispiel....: TI "Dies ist eine neue berschrift!" Siehe auch..: -- 1mKurzbersicht der Befehle0m Ideal zum Ausdrucken: CN x ........................................ (number of columns, 1 <= x <= 3) CO x y ..........................GGIʵ.... (colour, x: Vorder-, y: Hintergrundfarbe) EX x pathname ................. (execute program, x=1: mit Sicherheitsabfrage) HE vonSpalte anzSpalten pathname ............................ (headline-brush) IC x y pathname1 pathname2 ...... (icon, x: LEFT/RIGHT/CENTER, y: UNDER/OVERW, ......... pathname1: Brush-Dateiname, pathname2: Text/Bild/Prog.-Dateiname) LF x ............................ (linefeed, x: Gre des Zeilendurchschusses) NC ....................................GJk6M................. (next side or column) OF n y fontname .......... (open font, n: Registernummer (1-15), y: Fontgre) PA r g b [...] ................ (palette, "r g b": Rot/Grn/Blau-Werte (0-15)) PP x ................. (program parameter, x=0/1: ohne/mit Sicherheitsabfrage) SB x y pathname ........................... (show brush, x und y wie bei "IC") SE text pathname ............................... (select text/picture/program) SF n ...................................... (seGKut font, n: Registernummer 0-15) SH x ........................... (shadow, x: "y" fr Schatten, "n" fr keinen) SP pathname ................................................... (show picture) ST x ..................... (style, x=1: unterstrichen, x=2: fett, x=4: kursiv) TI text ..................................... (title, text: neuer Screentitel) V. BEISPIEL MAGAZIN-ERSTELLUNG 1mUnser erstes Magazin0m Am Anfang mag die Erstellung eines Magazines und die Anwendung der TextbeGLfehle sehr kompliziert klingen, deshalb werden wir jetzt mal ein kleines Beispielmagazin erstellen. Jetzt wird aber nicht erklrt, wie man eine Diskette formatiert, sie bootfhig macht und eine Startup-Sequence schreibt. Wer sich damit noch nicht auskennt, sollte sich vorerst leichteren Sachen widmen, als dem Herausgeben eines Magazines! Unser Magazin soll zweispaltig erscheinen. Deshalb schreiben wir an den Anfang des Textes den entsprechenden BGM efehl (der Klammeraffe '@' wird weggelassen, damit Look jetzt nicht den Befehl ausfhrt): 'CN 2' (die Befehle sind brigens in Kapitel IV erklrt). Unsere Vordergrundfarbe soll die zweite Farbe sein und die Hintergrundfarbe die erste: 'CO 2 1'. Auerdem wollen wir den Text mit Schatten unterlegen, also schalten wir ihn mit 'SH y' ein. Fr eine groe berschrift bentigen wir auch einen groen Font, wir nehmen den "diamond.font" in der Gre 20 und fGNlfnen ihn: 'OF 1 20 diamond.font' und schreiben die berschrift mit diesem Font: 'SF 1 Beispielmagazin'. Nun folgen noch drei Anklickzeilen, die spter Texte anzeigen. Wir schalten zuerst auf "topaz.font", Gre 8, zurck ('SF 0'), setzen einige Leerzeilen und dann die drei Anklickzeilen: 'SE Vorwort Mag:t/Vorwort','SE Impressum Mag:t/Impressum', und 'SE "Mitmachen !!!" Mag:t/Mitmachen'. Dann folgt ein Brush zur Auflockerung: 'SB CENTER UNDER Mag:b/Magazin.iff'.GOK. Nun schlieen wir die linke Spalte ab ('NC') und widmen uns der rechten. Dort soll ein anklickbares Brush stehen, das ein Programm startet. Da das Programm mit einer Sicherheitsabfrage gestartet werden soll, mssen wir dies Look vorher mitteilen: 'PP 1'. Nun kommt das Brush: 'IC CENTER UNDER Mag:b/icon1 Mag:p/prog.exe'. Ein paar Leerzeilen und dann ein freundliches "Tsch!" in kursiver Schrift: 'ST 4 Tsch!'. Hier jetzt der ganze Text: ------------------GPpT"--------------------------------- CN 2 CO 2 1 SH y OF 1 20 diamond.font SF 1 Beispielmagazin SF 0 SE Vorwort Mag:t/Vorwort SE Impressum Mag:t/Impressum SE "Mitmachen !!!" Mag:t/Mitmachen SB CENTER UNDER Mag:b/Magazin.iff NC PP 1 IC CENTER UNDER Mag:b/icon1 Mag:p/prog.exe ST 4 Tsch! --------------------------------------------------- War doch gar nicht so schwer, oder? Nach einer kurzen Einarbeitungszeit hat man die wichtigsten Befehle schnell gelerGQ`nt und mu nicht mehr in dieser Anleitung suchen (die man am besten ausdruckt). Nochmal der Hinweis, da bei obigem Beispiel vor jedem Befehl ein Klammeraffe "@" stehen mte! Damit Look nach einem Befehl keinen Zeilenvorschub ausfhrt, sollte man die Befehle hintereinander schreiben und den eigentlichen Text hintendran (mit einem Leerzeichen getrennt). Bei den Textbefehlen mu man verschiedene Werte einfach mal ausprobieren, damit man ein Gefhl dafr beGRv>kommt, wie Look sie interpretiert. 1mHinweise zur Erstausgabe0m Ist das Magazin fertig, sollte man es auf verschiedenen AMIGAS bei Freunden testen. Auf jeden Fall sollte ein Test fr Kickstart 1.3 und OS 2.0 gemacht werden. Auerdem sollte berprft werden, ob das Magazin auch auf 512 KB-Rechnern luft. Look bentigt zwar nicht so viel Speicherplatz, aber wenn viele Brushes und Bilder benutzt werden und im Hintergrund vielleicht noch ein Song luft, knnteGSm6 es dennoch knapp werden. Wenn die Erstausgabe fertiggestellt ist, mut Du SPTESTENS jetzt die 20 DM Sharewaregebhr an mich schicken. Dies ist ein "MUSS" und keine freiwillige Leistung, ansonsten ist "Look" auf dem Magazin eine Raubkopie!! Wenn Du das nicht wutest, solltest Du besser nochmal den Abschnitt ber die Kopierbestimmungen lesen, denn Unwissenheit schtzt nicht vor Strafe! Sobald ich die Sharewaregebhr bekommen habe, wirst Du bei mir rGT/Iegistriert. Bitte gebe dazu auch unbedingt die Bezugsquelle und den Preis (der 5 DM nicht bersteigen darf) Deines Magazines an. VI. LOOK-VERSIONEN 1mBisherige Look-Versionen0m Aus Platzgrnden erheblich gekrzt. Einzelheiten knnen bei der Dokumentation zu Look V2.0 nachgelesen werden. Look V0.6 bis V1.17d...................................... 1.2.92 bis 29. 7.92 Erste Versionen in GfaBasic compiliert und verffentlicht Look V1.2.............................GU w.....................(Fish 743) 29. 8.92 Look in Assembler umgesetzt Look V1.3............................................................ 26. 9.92 Zurckblttern beschleunigt, Hardcopy, Farbrequester Look V1.4............................................................. 4.10.92 Load-While-Reading Look V1.5..................................................(Fish 808) 15.11.92 Scrollmodus, Suchfunktion Look V1.52..........................................................GVPnc. 22.11.92 Ansi im Scrollmodus, Gehe-Zu-Zeile Look V1.6..................................................(Fish 816) 17. 1.93 Brushes anklickbar, ZZ Look V1.7............................................................ 21. 2.93 Default-Tool/Tool-Types, Filerequester Look V1.8............................................................. 3. 4.93 Konfiguration, CO, ST, PP, Cursorsteuerung im Inhalt Look V1.9..................................................(Fish 892) 16. GWŰB5.93 16-Farben-Untersttzung, DI Look V2.0...................................................(Fish 919) 7. 8.93 Iconify-AppIcon bei OS2+, Texte speichern Look V3.0............................................................. 1. 3.94 Look in Oberon-2 neugeschrieben und viele Verbesserungen vorgenommen 1mNeuerungen der Version 3.00m Look V3.0 ist eigentlich keine neue Version zu 2.0, sondern ein vllig neues Programm. Es wurde nicht am alten Quellcode "herumgedGXʇoktort", sondern alle Routinen wurden neu erstellt. Dabei wurden viele Verbesserungen gemacht. Im Detail hat sich folgendes gendert (unter anderem): 1.) Look wurde vollkommen neu in der Programmiersprache Oberon-2 programmiert! Die Vorteile sind eine viel hhere Programmstabilitt, volle Kompatibilitt zu allen AMIGA-Betriebssystemversionen ab Kickstart 1.2, bessere Wartbarkeit und schneller Programmablauf bei kurzem Programmcode. Darberhinaus ist Look jetzt residentfhGYEig. 2.) Look macht nun keinen Unterschied mehr zwischen einem Text und einem Script, es gibt also auch keine Unterscheidung mehr zwischen Text- und Scriptbefehlen, sie heien jetzt nur noch Textbefehle. 3.) Anklickzeilen, die Texte, Bilder oder Programme anzeigen bzw. starten, werden nur noch von einem Textbefehl generiert (statt wie bisher von drei), denn Look erkennt nun automatisch beim Laden, ob es sich um einen Text, ein Bild oder ein Programm haGZ>3A>ndelt! 4.) Leider gibt es zum erstenmal ein Bruch in der Kompatibilitt: alle Textbefehle muten gendert werden, in ihrem Namen und in ihren Parametern. Dafr sind sie nun viel komfortabler und bleiben fr die Zukunft auf jeden Fall 100 % kompatibel. Ein Textparameter darf nun zum Beispiel Anfhrungszeichen enthalten, um Leerzeichen zu verwenden. Nun sind auch mehrere Textbefehle in einer Zeile mglich und damit auch zum Beispiel mehrere G[cl Anklickzeilen und verschiedene Fonts in einer Zeile! Auerdem: Das Zurckblttern ist nun genausoschnell wie das Vorblttern, es gibt keine Verzgerungen mehr!; neben einer "Gehe-Zu-Zeile"-Funktion gibt es nun auch eine "Gehe-Zu-Seite"-Funktion; mit dem neuen "HE"-Befehl kann ein Brush als Logo benutzt werden, d.h. es wird auf jeder Seite angezeigt, ohne da es jedesmal neu geladen werden mu; die Filerequester besitzen nun auch ein Pattern-Gadget; bei IFF-BG\|wfildern kann man nun ber die -Taste ein Color-Cycling ein- und ausschalten; die Funktion "Textende" arbeitet nun wesentlich "intelligenter" und merkt sich bereits gelesene Seiten; Look benutzt nun keine Hardwareregister mehr, sondern ausschlielich Systemfunktionen, um 100 % systemkonform zu sein; smtliche bekannten Fehler wurden behoben!; unglaublich viele Detail-nderungen wurden vorgenommen, z.B. wird nun die Zeilennummer bei einem TexG]Etbefehl-Fehler mit ausgegeben und beim Rcksprung in ein Inhaltverzeichnis wird der zuletzt gelesene Text farbig markiert und die Screen-Zentrierung ist nun auch endlich drin und, und, und. 1mUmstieg auf die neuen Textbefehle0m Um die Umstellung auf die neue Look-Version 3.0 zu erleichtern, mchte ich kurz aufzeigen, welche V3.0-Befehle man fr die alten benutzt und was sich dabei gendert hat. Die grte nderung - neben den Textbefehlnamen - ist der VorteilG^L)$, da die einzelnen Parameter nun durch ein Leerzeichen getrennt werden und das ganze so viel bersichtlicher ist. Es werden auch keine Hexadezimalzahlen mehr bentigt, alle Zahlen sind jetzt ausschlielich Dezimalzahlen. Die Unterscheidung zwischen Script- und Textbefehlen entfllt, denn Look unterscheidet auch nicht mehr zwischen einer Scriptdatei und einem normalen Text. Im einzelnen: Look V2.0 | Look V3.0 ===================G_=========================================================== BIvhKommentar|Pfadname CO v h SE Kommentar Pfadname (Look erkennt jetzt automatisch, da es sich um ein Bild handelt) ------------------------------------------------------------------------------ BLpfadname SP pfadname ------------------------------------------------------------------------------ BRxxxyyyPfadname SB x y pfadname (x: "-01" wird zu "CENTER", "-02" wirdG`q zu "LEFT", "-03" wird zu "RIGHT"; y: "-01" wird zu "UNDER", "-02" wird zu "OVERW") ------------------------------------------------------------------------------ COvh CO v h ("v" und "h" werden jetzt in Dezimalzahlen angegeben, von 0-15) ------------------------------------------------------------------------------ DIx entfllt (der Befehl wird jetzt im Konfigurationsfenster eingestellt) -----------------------------Gazm------------------------------------------------- EXipfadname EX i pfadname (i: Parameter "2" (Sicherheitsabfrage) wird zu "1", die alten Parameter "1" und "4" werden nicht mehr untersttzt) ------------------------------------------------------------------------------ ICxxxyyyPfadname1|XXPfadname2 IC x y pfadname1 pfadname2 (Parameterumwandlung fr "xxx" und "yyy" wie bei "BR -> SB", "XX" entfllt, da Look jetzt automatisch den Dateityp erkennt) --GbK+e---------------------------------------------------------------------------- KOvhKommentar CO v h Kommentar ------------------------------------------------------------------------------ LBn nicht mglich (hat eh nie richtig geklappt ;-( ) ------------------------------------------------------------------------------ LZ ein -Zeichen reicht jetzt --------------------------------------------GcK---------------------------------- NS NC ------------------------------------------------------------------------------ OZnyyFontname OF n y Fontname ("n" darf jetzt sogar von 1-15 reichen; Fonts mssen jetzt aber fr jeden Text einzeln geffnet werden) ------------------------------------------------------------------------------ PPn PP n (es darf jetzt fr jedes Programm ein "PP"-Befehl erfolgeGdȶ"n) ------------------------------------------------------------------------------ PRvhKommentar|Pfadname CO v h SE Kommentar Pfadname (Look erkennt jetzt automatisch, da es sich um ein Programm handelt) ------------------------------------------------------------------------------ SAx SH x ------------------------------------------------------------------------------ SCvhKommentar|Pfadname CO v h SE Kommentar Pfadname (LookGet erkennt jetzt automatisch, da es sich um eine Scriptdatei handelt) ------------------------------------------------------------------------------ SFrgbrgbrgbrgb PA r g b r g b r g b r g b ("r","g" und "b" werden jetzt in Dezimalzahlen angegeben, von 0-15) ------------------------------------------------------------------------------ SPn CN n ------------------------------------------------------------------------------ STn GfI4M ST n ------------------------------------------------------------------------------ TAn nicht mehr mglich ------------------------------------------------------------------------------ TBnn entfllt (der Befehl wird jetzt im Konfigurationsfenster eingestellt) ------------------------------------------------------------------------------ TEvhKommentar|Pfadname CO v h SE Kommentar PGgBGfadname (Look erkennt automatisch, da es sich um einen Text handelt) ------------------------------------------------------------------------------ UBtitel TI titel (wie alle Parameterwrter darf auch der "titel" jetzt von Anfhrungszeichen umschlossen werden, um Leerzeichen zu benutzen) ------------------------------------------------------------------------------ ZSn SF n ("n" darf jetzt von 0 bis 15 reichen) ----Gh%T0-------------------------------------------------------------------------- ZZnn LF n 1mNchste Version0m Es gibt bereits einige Ideen fr eine neue Version, die wahrscheinlich Version 3.1 heien wird. Allerdings ist ein Erscheinungstermin wegen Abi-Stre noch vllig offen! VII. SONSTIGES 1mTextanzeige0m Eins mu klargestellt werden: Look kann beliebige ASCII-Dateien darstellen. Man mu wirklich keine Textbefehle kennen oder einGiMen ansifhigen Editor besitzen. Aber durch die Textbefehle knnen Texte ansprechender gestaltet werden, z.B. durch Zwei-Spalten-Formatierung, groe berschriften, Bilder und vieles, vieles mehr. 1mEscape-Sequenzen0m Look versteht auch sogenannte Escape-Sequenzen, die von einigen Editoren untersttzt werden. Damit kann man Texte unterstreichen, fett schreiben, kursiv anzeigen, andere Farben einstellen und vieles mehr. Diese Attribute knnen selbstveGjrstndlich addiert werden. Folgende Escape-Sequenzen kann Look verstehen: ESC[0m.......................................... normale Schriftart und Farben ESC[1m................................................................ fett an ESC[22m.............................................................. fett aus ESC[23m............................................................ kursiv aus ESC[24m..................................................... unterstrichen aus ESC[27m...GkG=x............ Aufhebung des Tausches von Vorder- und Hintergrundfarbe ESC[30m-[37m.......................................... Vordergrundfarbe setzen ESC[3m.............................................................. kursiv an ESC[40m-[47m.......................................... Hintergrundfarbe setzen ESC[4m....................................................... unterstrichen an ESC[7m.................................. Vorder- und Hintergrundfarbe tauschen Man kann diese Gl[r@ Sequenzen auch kombinieren. Zum Beispiel ergibt ESC[3;33;42m eine kursive Schriftart mit Farbe 3 fr den Vordergrund und Farbe 2 fr den Hintergrund. ESC[1;4m setzt die Schriftart auf fett und unterstrichen. ESC[0m stellt die normale Schriftart wieder ein. Fr "ESC" mu man bei manchen Editoren die -Taste drcken. Look erkennt eine Escape-Sequenz, wenn im Text die ASCII-Codes "27" oder "155" auftauchen. 1mZurckblttern0m Die Geschwindigkeit des ZurckbGml@ltterns ist oftmals ein groes Problem bei Diskettenmagazin-Anzeigern, die Seiten blttern. In der nun vorliegenden Version 3.0 ist es gelungen, das Zurckblttern ebensoschnell ausfhren zu lassen wie das Vorblttern! Jubel! :-) 1mDankeschn0m An dieser Stelle mchte ich einigen Leuten danken, fr die der Platz im Hilfe-Fenster leider nicht mehr gereicht hat. "Danke" an Fridtjof Siebert fr die Entwicklung eines tollen Oberon-2-Compilers auf demGnIk5 AMIGA und fr sein "IFFSupport"-Modul, das ich benutzt habe! "Danke" an Dietmar Eilert fr seinen tollen Shareware-Editor "GoldED", mit dem ich u. a. diesen Text schreibe! "Danke" an G. Kurz fr sein Hilfsprogramm "Snoopy", mit dem ich einige Fehler leichter entdecken konnte! "Danke" an Jan Geiler fr sein tolles Shareware-Programm "AddressMaster", ebenfalls ein tolles Oberon-2-Programm! "Danke" an Markus Spiering fr sein Magazin "AmigaEnergy", das bGoر$Pislang die Mglichkeiten, die Look bietet, am besten ausgereizt hat! "Danke" an alle Leute, die so ehrlich waren und die Sharewaregebhr fr Look bezahlt haben!! "Danke" an alle, die mir eifrig Fehler gemeldet haben (es sind leider zu viele, um sie alle einzeln zu erwhnen ;). "Danke" an Frank Grtner, der einen tollen Testbericht ber Look fr die Amiga-Special 1/94 geschrieben hat! "Danke" an den APC, der Look zum "Programm des Jahres 1993" gewhlt hGp.nat. "Danke" an alle, die mich bei der Entwicklung dieses Programmes in jeglicher Hinsicht untersttzt haben (und das waren nicht wenige!), besonders Gerd Frank fr die unermdliche Public Relations und vieles mehr, Jrg Herz fr Untersttzung und das Lachen ber mde ironische Gags (:^), Hanns Holger Rutz fr das unglaubliche Betatesting und fr die noch unglaublicheren Verbesserungsvorschlge (:-) und Randall Walter und Frau fr die UntGqersttzung! Auerdem danke ich Johannes Selbach, Kayhan Kaymak und Lars Koernig-Kron fr die jahrelange Freundschaft...! Auerdem gre ich auer den bereits genannten und die, die im Hilfe-Fenster stehen: Andreas, die beiden Christians, Corinna, Eva, Iris, Jochen, Jrn, Sabine, Sven und Tini. 1mFehler in Look0m Durch die Programmierung von Look in der Programmiersprache Oberon-2 kann man davon ausgehen, da das Programm sehr stabil luft. Zudem wirdGr_ eine Programmversion vor der Verffentlichung von drei Betatestern auf Herz und Nieren geprft. An dieser Stelle ein ganz groes Dankeschn an Hanns Holger Rutz, Gerd Frank und Jrg Herz! Bekannte Fehler gibt es im Moment nicht. Solltest Du dennoch einen entdecken, dann zgere bitte nicht, mir den Fehler mitzuteilen. Am besten wre es, wenn Du mir den Text oder das Brush schickst, bei dem der Fehler aufgetreten ist. Wichtig ist auch die Nennung Deiner Gs5BAMIGA-Ausstattung (welche Hardware, wieviel Speicher) und der genaue Zeitpunkt, wann der Fehler aufgetreten ist. Herzlichen Dank im voraus! 1mSchnellerer Bildschirmaufbau0m Unter Kickstart 1.2 und 1.3 ist die Text-Routine des Betriebssystems sehr lahm! Deshalb sollten diese Look-Benutzer auf jeden Fall Textbeschleuniger verwenden, z.B. "TempoTopaz", "TurboTopaz" (beide sind Freeware und auf Fred Fish 396 vorhanden) oder das bekannte "SysFont" verwenden,GtC das auf diversen PD-Disketten erhltlich ist. Einen schnelleren Bildschirmaufbau beim Blttern erhlt man, wenn man die berblendeffekte abschaltet. Das Scrolling geht flotter, wenn nur eine Farbe angezeigt wird. Beides kann man im Konfigurationsfenster einstellen und abspeichern. 1mEinsatzgebiete0m Um Dich zu berzeugen, da auch DU dieses Programm haben mut (:-), zhle ich mal kurz auf, wofr Look bisher benutzt wurde. Den grten Anteil habeGun natrlich die Magazine, die Look als Magazinprogramm benutzen. Look wird aber auch immer hufiger fr eine persnliche "Infodisk" benutzt, eine Diskette fr Tauschpartner. Auch einige PD-Versender benutzen Look bereits fr ihre Katalogdisketten. Nebenbei gibt es einige, die Look auch als Textanzeiger fr Texte aller Art einsetzen, da Look scrollen, drucken und suchen kann und auch PowerPacker- und Ansi-Texte versteht und komfortabel zu bedienen ist usw. :-) 1mZiGvhffernblock0m Ich wills doch noch erwhnen: Stolze Besitzer eines AMIGAs mit Ziffernblock (;^) knnen sich freuen: Look kann vollstndig ber den Ziffernblock bedient werden! Probiers mal aus! 1mTsch!0m Vielen Dank fr das Durchhalten mit dem Lesen bis hierhin. Thanx for RTFM! Andr Voget (1.3.94) SUN:Look/LookV3.0/Look.guide converted by Guide2Doc 1.0 (02-Nov-1993) FreeWare - Koessi Ansi-Texte versteht und komfortabel zu bedienen ist usw. :-) 1mZi皏 Look.dok.infop6Á&6@      ?  ~   @   UUUUVUUUUUUU`UUPUUPUUP0UUPP PP?PPPPUUPUUPUU?P5UUP UUPUUUUUP:Look/LookV3.0/LookV3.0-ºP0TQn LookGuide.lhap  -lh5-HS9c Look.guideZz$" m3/Lۍ9܎A%!I$*Oj߂_@:{`#a&CU$Ir0 F}ݗF;F7S8j<9Q 5,y$T=-? gf` قFepIrC"vyϕ|nYoO)ѝ8DW>:MGu07 Iu}9_C_,LIo_Fa<\1CD4rr׆;їrOYl RPg?KζNi[M0/蝯bO ?dp⒁CY}2Mre"|u\2o٣Oy䛠e&'aȣQ߮ _ڠMYX+۲QC| %M0glM*R.__cFA̎)OI38*9LU> ] at|QBJ3' }|5զ鯝>>ST|<=-.@U|w .7)Sm KGgLs lSEX:~uWghïI5Ӊ(q?06Ni/}wRmZ z<׽78oq@,# 9gZgxvoo^ 3h✷8g,-3wg3l3cbťlcW2E(2J8o@Lnqg%o5.+#z˸^mozuٸ-8f"xTSd~z̒d٩i]6KLx$s|&Fa띛Qk=\25y`G1Z}R((<33 gc1i&3Ww#}S`[ ftWn -5,YG1G>VNݣF%l~4IOM,)g͂CQU!>L/F\r8pS4r)2'/_4q[t-&zݮUlCYI ;ώFn_M=Aª/˗&ߕ(lz#nCOiǼP ~ӻM"NXqTraxs 14?F3\:^̀hc=&$f%uB$C,<\Fw7q}닧HYPG͛jz4h&OrI.oGh\A7v5P.mf/Oo›wLϖ|qa:P+'E mSBvoH919^vzop) cvCˉ6tb#ֈ32XiG:q NGXiؙ&<@aܐ`  Jg.;U]`~8!K- 'LVЪ 180 EB*X):rِoc0f'H%n’' eԫe?%i]VFO lRJ?OXZB-=uMW}.RV'BA6Lg(8 N@pw6J__X}O(&=i#XӣCT( |. 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Ein Jubelschrei erfllt so etwa 36 Behausungen von A 1000-Usern, das neue 1000'er Diskmag ist da ! Ja, ich habe es endlich geschafft, da Magazin anstatt etwas versptet, nun total versptet 'rauszubringen, und das dann auch noch in diesem desolaten Zustand. Dabei hat gerade diese Ausgabe des Diskmags mindestens zehn mal so viel Arbeit gemacht, wsv6ie das sonst der Fall ist. Es soll ja tatschlich User geben, die es schaffen, eine ganze Festplatten- partition mit "delete #? all" zu lschen. Selbstverstndlich gebe ich mich nicht mit solchen Kleinigkeiten ab und habe gleich die ganze Festplatte ge- lscht, indem ich den RDB (rigid-disk-block) mit der Partitionsinformation berschrieben habe. Das bedeutete, da ich die Platte vollstndig neu parti- tionieren mute. Da ich aber leider keine Idee hatte, wie gro - in Blcken gerecsw3hnet - die Partitionen vorher waren, konnte ich die Platte nicht mehr rekonstruieren. Verschiedene "Undeletes" oder "Disksalv" haben dann zwar die Fileheaderblcke gefunden, da die Datenblcke jetzt aber auf ganz anderen Sektoren lagen, als sie eigentlich sollten, ist natrlich bei der Aktion nichts 'rausgekommen. Ich hatte ein Backup von der Platte, die Betonung liegt auf 'hatte', welches ich jedoch ein paar Tage vorher, also zu frh, gelscht hatte. Neben einer Menge unwichtiger Dsxnoaten und Programme, wurden leider auch die Bezugs- und Adressliste der IG betroffen, mal ganz zu schweigen von dem fast fertigen Diskmag. Um nun wenigstens diese Daten retten zu knnen, immerhin waren sie ja noch da, wenn auch nicht in Form einer Datei, sondern irgenwie wild auf den Sek- toren der Platte verteilt, habe ich dann eine innige Bekanntschaft mit einem Diskeditor gemacht, mit dessen Hilfe ich in nur wenigen (Nacht-)Stunden die wesentlichen Sachen wieder ausgraben konnte. WsyQelche Emotionen sich hinter diesem letzten Satz verbergen, mchte ich an dieser Stelle lieber auslassen. Am Besten, ihr probiert es (lieber nicht) mal selbst :-) Hinzu kommt, da Andr Voget eine neue Version von LOOK erstellt hat, so da das Programm jetzt in der Version 3.0 vorliegt. Leider ist Look V3 nicht mehr "kompatibel" zu seinen Vorgngern, was ihr an dem merkwrdigen Aussehen mancher Texte erkennen werdet. Hmm, ich finde es ja gut, wenn Andr auch weiterhin an Look arbeites5}t, nur mssen denn immer diese Inkompatibilitten sein ? Ok, hiermit verabschiedet sich zunchst Euer leidgeprfter Chefeditor. Ich werde, glaub' ich, doch mal die Geisterjger rufen, denn das kann ja hier nicht mehr Alles normal sein ! - Carsten teilt, habe ich dann eine innige Bekanntschaft mit einem Diskeditor gemacht, mit dessen Hilfe ich in nur wenigen (Nacht-)Stunden die wesentlichen Sachen wieder ausgraben konnte. Wz{Yf~}|{ v  df-nummernrz|n DF-Nummernliste vom 09.09.93 Liste von FAX-Nummern, Modemanschlssen und E-Mail-Adressen in der IG A1000 Nach Namen geordnet. Name, Vorname FAX-Nummer Modem E-Mail-Adresse Beuke, Tom 0231/815739 0231/815739 SYSOP@BLANKER.ZER Bieler, Markus ---------- ---------- 2:301/707.2 (FIDO) Brand, Rudi ---------- ---------- brand@let.dnet.BASF-AG.de Brockert, Stephan ---------- ---------- Datez}I66x-J : 0521287050 Bchse, Joachim ---------- ---------- buechse@informatik.uni-muenchen .de Czepan, Wolfgang 03/6377/5354 ---------- ------------ Dehnen, Rdiger 02821/18695 ---------- ------------ Drcke, Carsten --------- 0551/7704993 holdenb1@gwdg.de Frank, Gerd --------- 09233/5309 Fuel, Harald --------- 09621/75619 ------------ Fhrer, Marc J. --------z~P2P- 05154/4962 _lili511@lili1.uni.bielefeld.de _M.Fuehrer@BIONIC.ZER (noch) 2:240/605.14 (Fido) Gabel, Thomas --------- ---------- SPEEDY@MAB.ZER SPEEDY;MAB (AMNET) Harrenberg, Andreas --------- 0241/23784 2:242/7.7 (FIDO) andreash@pool.informatik. zpΪ* rwth-aachen.de oder Andreas_Harrenberg@mowgli. fido.de (Gateway) Hennig, Christian 06128/3807 ---------- 2:248/4.2 (FIDO) Herz, Jrg 02602/69823 ---------- ------------ Klein, Georg 02247/8691 02247/8691 ------------ Rische, Bernd --------- 06232/28457 CDI:Berny (Lifestyle) Weber, Bjrn z&:o --------- ---------- BWEB0999@rz.uni-hildesheim.de Werner, Patrick --------- ---------- 2:241/2008.22 (FIDO) NOR:PATTI (Lifestyle) Wicke, Daniel --------- ---------- wicke@wpts0.physik.uni- wuppertal.de Zacherle, Michael --------- ---------- UB3G@DKAUNI2 Zimmermann, Dieter --------- 06704/2765 2:248/20 (FIDO) Weber, Bjrn ')vIB > mitgliederrH * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * I N T E R E S S E N G E M E I N S C H A F T A M I G A 1000 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Adressenliste Stand: 19.02.94 Bei Postleitzahlen bitte beachten: "A-" fr sterreich "CH-" fr Schweiz Ehrenmitglieder: **e)************** Kanzmeier, Jens POSTFACH 110372 28259 Bremen (AMIGA-ANZEIGER) Voget, Andr Sonnenblick 17 56428 Dernbach (LOOK-CODER) Name, Vorname Strae PLZ Wohnort Telefon ------------------------------------------------------------------------------- Adam, Udo ******************** 12*** Berlin ****** Sievert, Sebastian Liebenwalder Str. 9 13055 Berlin t? 030/ 9750865 Neber, Karin Stader Str. 97 21075 Hamburg 040/ 7927451 Ewald, Thorsten Tondernstr. 44 22049 Hamburg 040/ 6931156 Wolfmller, Ingo Steinstr. 29 24118 Kiel 0431/ 37t 802396 Janen, Thomas Lessingstr. 4a 26382 Wilhelmshaven 04421/ 136141 Kunz, Volker Kantstr. 13 27726 Worpswede 04792/ 2541 Garlich, Michael Mahndorfer Heerstr. 80a 28307 Bremen ****** Weber, Bjrn Spannhagen._str. 23 30655 Hannover Machnitzke, Andreas Reinerbeckerstr. 26 31855 Aerzen 05154/ 2782 Brockert, Stephan Oelmhlenstr. 89 33604 Bielefeld 0521/ 287050 Drcke, Carsten Lilienthalstr. 12 37073 Gttingen 0551/ Z!7701347 Oldenbrger, Hartmut Elbinger Str. 12 37083 Gttingen Lockhoff, Karl Uwe Hagenring 24 38106 Braunschweig 0531/ 340321 Kirchner, Wolfgang Am Bache 3 38304 Wolfenbttel 05331/ 5202 Clemens, Hans-Jrgen ******************** 41*** Mnchengladbach ****** Wicke, Daniel Laake#̑n 74 42287 Wuppertal 0202/ 601546 Beuke, Tom Westhoffstr. 13-15 44145 Dortmund 0231/ 839757 Rddel, Ralf Lipperheidstr. 31 46047 Oberhausen Schfer, Andreas Am Kreyenbergshof 42 47167 Duisburg-Hamborn Dehnen, Rdiger Mrkische Str. 3 47533 Kleve ,_ 02821/ FAX: 18695 Knnen, Bernd Neuringe 75 49767 Twist Hutmacher, Klaus Groe Strae 12 49808 Lingen/Ems 0591/ 54807 Harrenberg, Andreas Hubertusstr. 55 52064 Aachen 0241/ 23784 Heinen, Bernhard Kttenicher  "gStr. 12 52382 Niederzier 02428/ 2092 Bluhm, Fritz Kreuzstr. 14 53225 Bonn 0228/ 476028 Fugenzi, Sebastian Rosenweg 3 53721 Siegburg 02241/ 67257 Zimmermann, Dieter Pestalozzistr. 37 55450 Lange Hnlonsheim 06704/ 2766 Monzel, Bernd Griesenbachstr. 15 56077 Koblenz 0261/ 74638 Herz, Jrg Nordstr. 13 56422 Wirges 02602/ 6390 Bischof, Ralf ******************** 60*** Frankfurt ****** H ofmann, Bernward Schweinheimerstr. 17 63743 Aschaffenburg 06021/ 930282 Hirsch, Helmut - Postlagernd - 64367 Mhltal ****** Brand, Rudi Schubertstr. 3 67269 Grnstadt 06359/ 81771 Potschuvay, Ralf ******************** 67*** Ludwigshafen ****** Mattes, Michael  te ******************** 70*** ***************** ****** Baur, Ekkehard Heubergstr. 74 72461 Albstadt ****** Chwalczyk, Robert Kaiserstr. 45 76131 Karlsruhe 0721/ 370803 Hilpert, Martin Leopoldstr. 33 76133 Karlsruhe 0721/ 29271 Zacherle, Michael Abergavennystr. 2 4Q 76684 stringen 07253/ 22787 Meister, Jrgen ******************** ***** ***************** ****** Gabel, Thomas Rmerstr. 5 79395 Neuenburg/Rhein 07631/ 72758 Kruschke, Jonny Alemannenstr. 33b Albbruch-Buch 07753/ W 2345 Bchse, Joachim Jutastr. 11 80636 Mnchen 089/ 131858 Pllmann, Markus Lrchenstr. 44 82256 Frstenfeldbruck 08141/ 16720 Fuchs, Andreas Loisachauenstr. 38 82496 Oberau 08824/ 626 McCarre_xoll, Sean Augustusstr. 2E 86343 Knigsbrunn 08231/ 7381 Khnke, Jrgen ******************** 91*** Schwabach ****** Fuel, Harald ******************** 92224 Amberg 09621/ 75619 Wagner, Heiko ******************** 95*** Bayreuth ****** Frank, Gerd Wamp4en 11 95707 Thiersheim 09233/ 5309 Czepan, Wolfgang Hinter d. Burg 8-10 99636 Rastenberg 036377/ 5353 Nowotnick, Bastian E.Weinert-Str. 5 )5 07639 Bad Kloster- lausnitz Tenzer, Oliver ******************** 10*** Berlin ****** Nadul, Harald ******************** 10*** Berlin ****** Bodi, Richardstr. 64 12055 Berlin 030/ 6846439 Bhme, Thomas Lbeckerstr. 44 12623 Berlin Zieler, Hans Georgh Z0Epensteinstr. 9 13409 Berlin 030/ 4122370 Hanstedt, Frank ******************** 21*** Radbruch ****** Siebrands, Jrg ******************** 21*** Buxtehude ****** Holtmann, Hans-R. ******************** 22*** Hamburg ****** Weidmann, Dirk Brahmsweg 25 24159 Kiel 0431/ @ 391931 Ottow, Herward ******************** 24*** Schleswig ****** Werner, Patrick Bahnweg 78 26127 Oldenburg 0441/ 64441 Harms, Walter Knoopsland 7 26605 Aurich Darnstdt, Claus ******************** 30*** Hannover ****** Rogge, Lars ******************** 30*** Hannover **^wi**** Ehlers, Michael Berliner Allee 52 30175 Hannover 0511/ 3632840 Herbst, Carsten Bachstr. 5 30851 Langenhagen 0511/ 636226 Bartelt, Klaus ******************** 30*** Wedemark- ****** Mellendorf Brckner, Rolf *********<*********** 31*** Dellingsen ****** Schulz, Peter H. ******************** 31*** Diekholzen ****** Herrmann, Dirk Schmiedestr. 3 31542 Bad Nenndorf Fhrer, Marc J. Hainholz 1 31855 Aerzen 05154/ 4762 Kopcinski, Carsten ******************** 32*** Spenge ****** Busch, Dieter ******************** 34*** Melsungen*ѡl ****** Reuse, Klaus ******************** 34*** Niedenstein ****** Lorch, Lucian Brdergrimmstr. 4 35274 Kirchhain ****** Schwochow, Rainer Boimsdorferstr. 5 38154 Knigslutter 05365/ 2524 Schulte, Andreas ******************** 38*** Salzgitter ****** Felt, Jacques ******************** 40*** Ratingen ******' Schreurs, Karsten ******************** 41*** Niederkrchten ****** Heinrichs, Helmut ******************** 41*** Dormagen ****** Bayer, Wolfgang Bismarckstr. 104 41542 Dormagen 02133/ 80130 Gallert, Christian Hippergrund 1 42651 Solingen 0212/ 208189 Seitler, Lutz 1B ******************** 42*** Remscheid ****** Degens, Ulrich ******************** 44*** Dortmund ****** Wittpal, Rolf Liethschulteweg 2 44329 Dortmund Sasse, Joachim ******************** 44*** Bochum ****** Terzok, Manfred Eberhartstr. 8 45279 Essen 0201/ 538861 Buchholz, Alexander ******************** 45*** XfMlheim/Ruhr ****** Klein, Randolf Henrichenburger 59 45665 Recklinghausen 02361/ 88493 Suchowiersch, Kai Richterstr. 64 45701 Herten 02366/ 41096 von Keitz, Christoph ******************** 46*** Dorsten ****** Barkowski, Roland Feuerdornweg 9 46499 Hamminkeln *4***** Schoofs, Ralf Seitenstr. 14 47443 Moers 02841/ 504319 Ueding, Werner Hunscheidt 6 47533 Kleve Segbers, Johann ******************** 49*** Sgel ****** Nies, Wolfgang Hauptstr. 149 50389 Wesseling 02232/ 46877 Teichert,Hans-Dieter *********:B*********** 52*** Eschweiler ****** Bomans, Dominik J. ******************** 53*** Bonn ****** Rpke, Sebastian Paul-Langen-Str. 46 53229 Bonn Lux, Frank Hochstr. 10 54655 Kyllburg 06563/ 2577 Wodtke, Michael Gartenstr. 35 56204 Hillscheid 02624/ F, 7013 Sabel, Ingo Simmernerstr. 38 56335 Neuhusel Scholten, Arno ******************** 57*** Elkenroth ****** Mller, Mirko Huser Feld 120 58313 Herdecke ****** Ldemann, Stefan Schwarzenberg 23 58540 Meinerzhagen 02354/ 2685 Klein, Markus ******************** 58*** Frndenberg ****** Wagemann, Ulf Im Grev0KSelnkamp 48 59192 Bergkamen 02307/ 84353 Nickel, Mark Sandkuhle 29 59269 Beckum 02521/ 13323 Leenings, Marc ******************** 59*** Unna ****** Berger, Christian Lambertring 35 59556 Lippstadt 02941/ M 82168 Kramer, Georg ******************** 59*** Anrchte ****** Trautmann, Ulf ******************** 63*** Dietzenbach ****** Gerthffer,Christian ******************** 63*** Neu-Isenburg ****** Rattelmller, Thomas A.-Bebel-Str. 11 63486 Bruchkbel Sprejz, Joachim Martinstr. 25 64285 Darmstadt 06151/ 422508 Rotenberger, Volker ******************** 64*** Griesheim ****** Gumann, Andreas ******************** 64*** Alsbach-Hhnlein ****** Hennig, Christian W.Leuschner-Str. 4 65232 Taunusstein 06128/ 3107 Lautner, Bernd ******************** ***** ***************** ****** Winkler, Nils ******************** 67*** Ludwigshafen ****** Rische, Bernd   : Groe Gailergae 1 67346 Speyer 06232/ 28661 Gro, Matthias Werderstr. 11 67655 Kaiserslautern Park, Peter ******************** 69*** Heidelberg ****** Metz, Oliver ******************** ***** ***************** ****** Mestyan, Reinhard Freudentaler Str. 2a 70439 Stuttgart Steinhilber, Jan ******************** 72*** Bodelsha!ْ usen ****** Kohler, Klaus ******************** 73*** Mgglingen ****** Mayer, Nicol ******************** 74*** Erligheim ****** Eilingsfeld, Andreas ******************** ***** ***************** ****** Schneller, Andreas An der Fasanen- 76131 Karslruhe 0721/ gartenmauer 2 22066 Hasemann, Jens ******************** 77*** Gengenbach ****** "m Klug, Peter Bergstr. 59 77933 Lahr 07821/ 21602 Bogner, Thomas Stiftsbogen 49 81375 Mnchen 089/ 7148883 Widera, Alexander Hofmarkstr. 5 82140 Olching 08142/ 15862 Pltz, Michael #<= B.-Rner-Str. 18 82194 Grbenzell Buchwald, Peter ******************** 84*** Landshut ****** Kaufmann, Oliver Eserwallstr. 8 86159 Augsburg 0821/ 518495 Otto, Bernd Ortlerstr. 96 86163 Augsburg 0821/ 663788 Endre, Jens ******************** 87544 Bl$ 25 Disks 5,-- DM Weiterhin werden schriftliche Angebote fr HaArdware oder Sammelbestellungen auch nur an Mitglieder versandt, die ihren Beitrag bezahlt haben. @NS  Das Diskettenmagazin "1000er" =============================  Das Diskettenmagazin ist das Hauptorgan der Interessengemeinschaft. Die "1000er" erscheint monatlich. Es ist ein Forum fr alle Besitzer eines AMIGA 1000 und erreicht eine groe Anzahl von anderen Usern dieser bedrohten Computer-Spezies. Der Inhalt des Magazins wird im vollem Umfang v Xon den Mitgliedern der IG gestaltet. Es lebt daher von der Beteiligung Aller und nicht nur Einzelner ! Im wesentlichen befassen sich die Beitrge natrlich mit dem AMIGA 1000. Aber auch alle anderen computerbezogenen Themen, Grafiken, Zeichnungen oder Musik werden im Magazin verffentlicht. Ganz wichtig ist natrlich auch die Mglichkeit, Fragen zu bestimmten Themen zu stellen. Dabei hat man immer eine gute Change eine gute Antwort zu bekom- men. Gefragt sind aber auch  aنAnregungen zum Magazin oder Kritik daran. @NS  Abgesehen von diesen Beitrgen findet man natrlich auch Kleinanzeigen, die kostenlos verffentlicht werden. Es findet keine Zensur statt !  Wie kann man einen Beitrag zum 1000er leisten ?  Die beste Mglichkeit einen Beitrag zu leisten, besteht darin, mir einfach einen Text, oder z.B. auch eine Grafik, auf einer 3"-Diskette zuzuschicken. Der Beitra ܹg kommt dann in das nchste DiskMag, welches dann auf der zugeschickten Diskette kostenlos zurckkommt. Der Text sollte ein einfacher ASCII-Text sein. Da LOOK auch ANSI-Codes unter- sttzt, drfen diese auch enthalten sein. Das Magazin benutzt dabei mindestens vier Farben, und seit August '93 in der Regel acht. Die Zeilenlnge sollte maximal 79 Zeichen betragen. Es ist auerdem empfeh- lenswert, alle Leerrume als Leerzeichen (Spaces) zu speichern und nicht als Tabu U8latoren. @NS  Viele Textverarbeitungen speichern Texte standardmig nicht als ASCII, son- dern in einem eigenen Format. Solche Texte eignen sich leider nicht fr die 1000er, da ich nicht die Mglichkeit habe, solche Texte zu konvertieren. Es besteht weiterhin die Mglichkeit, einen Beitrag per DF an die "Hausmail- box" - Screenblanker - zu schicken. Dafr gibts aber keine "Freidiskette". Die Beitrge sollten zumindest einen Tag vor dem Redaktionsschlu, wel cher jeweils in der vorhergehenden Ausgabe des Magazins bekannt gegeben wird, in der Box eingehen, damit ich sie noch rechtzeitig downloaden kann.  Kann ich die 1000er auch bekommen, wenn ich keinen Beitrag habe ?  Ja, wer keinen Beitrag leisten will, kann selbstverstndlich trotzdem ein 1000er-DiskMag bekommen. Zum einen besteht die Mglichkeit, eine Einzeldisk anzuforden. Dazu schickt e0ihr mir eine leere (unformatierte) Diskette und einen ausreichend frankierten und adressierten Rckumschlag. Der Rckumschlag und das Porto entfllt, falls der Clubbeitrag bezahlt wurde ! Eine Angabe, welche Ausgabe darauf kopiert werden soll, wre ebenfalls ganz gut. @NS  Zum zweiten kann man das Magazin auch abonieren. Eine Ausgabe kostet inklusive Diskette und Porto 3.- DM. Um die 1000er zu abonieren reicht es aus, wenn ihr mir einen formlosen Auftrag zuschickt, in dem der Zeitraum fr das Abo ange- geben ist, und natrlich, da ihr den Betrag fr das Magazin auf dem Konto einzahlt. Abobestellungen knnen auch an Gerd Frank gerichtet werden, der fr die Betreuung zustndig ist. Die dritte Mglichkeit an die 1000er zu kommen, setzt Internetzugriff voraus. Dazu kann eine formlose Anfrage an meine EMail-Adresse gesendet werden. Die 1000er kommt dann als UUEncoded DMS.-File in einer Mail. Wer ein Modem besitzt, kann sich das Di"̳skmag auch in der Screenblanker-Box besorgen. @NS  Adressen ========  Grnder der IG A1000 Jrg Herz Nordstrae 13 56422 Wirges Vorsitzender der IG A1000 und Herausgeber des "1000er" IG-A1000 c/o Carsten Drcke Lilienthalstrae 12 37073 Gttingen Tel : 0551/7701347 ab 19.00 Uhr Internet : holdenb1@gwdg.de @NS  Abo-Betreuung und Herausgeber der 1000er-PD-Serie IG-A1000 PD-Ecke c/o Gerd Frank Wampen 11 95707 Thiersheim Tel : 09233/5309 ab 18.00 Uhr Mailbox Name : Screenblanker Tel. : 0231/815739 1200-16800 bps V42bis, MNP5 Online : 24h Sysop : Tom Beuke Westhofstr. 13-15 44145 Dortmund Tel: 0231/839757 @NS  Konto Postgiroamt Hannover BLZ 250 100 30 Konto-Nr. 3893 71-300  1000er-PD-DZ +thestory2rAndTheStory Ja, genau. Es dreht sich mal wieder um meinen 3000er, der nach wie vor nicht richtig funktioniert. Wrend man der Geschichte im letzten Magazin noch ein Lcheln abgewinnen konnte, sind mir inzwischen aber die Gesichtszge vollkommens entglitten. Es war eigentlich so geplant, da ich Helmut Hirsch auer der Disk mit dem Magazin auch gleich fertige Adressaufkleber mitschicke. Nachdem ich also guter Dinge meinen Drucker angestpselt hatte um die Aufklebecr auszudrucken, grinste mich ein Requester an, der mich darauf hinwies, da der Drucker nicht bereit sei. Ich brauche wohl nicht zu erwhnen, da ich zunchst alle Kabel, Schalter und was sonst noch so wre berprft habe, ohne damit etwas zu erreichen. Inzwischen nun nicht mehr ganz so guter Dinge, vermutete ich, da ein CIA den Geist aufgegeben htte. Ok. Den konnte ich nun gleich mit dem Agnus mitbestellen, kein Problem, und die Welt kostet das Ding ja aucYh nicht. Gesagt, getan. Jetzt wartete ich also mit einem halb funktionierenden Rechner auf dem Tisch auf die Ersatzteile. In der Zwischenzeit durfte ich dann feststellen, da die "Echtzeituhr" zur Falschzeituhr geworden war. Jedenfalls zeigte sie beliebige Zeiten an, die jeweils mehrere Stunden in der Vergangenheit lagen. Dieses war neben dem CIA dann der zweite neue Fehler, der nach der letzten "Reparatur" dazugekommen war. Nun denn. Ein paar Tage spter erhielt ich  dann meine Ersatzteile und schraubte daraufhin den Rechner auseinander. Gerade als ich meinen selbstge- schnitzten Chippuller an Agnus ansetzen wollte, fiel mir in's Auge, da man mir keinen 2MB Chip geschickt hatte, sondern den 1MB. Den sich nun anbahnenden Wutausbruch unterdrckend, wollte ich wenigstens den CIA wechseln, damit zumindest ParNet und der Drucker wieder einsetzbar wren. Nach der Zufallsmethode habe ich das dann auch gemacht. Zufall deshalb, weil ich½i keine Idee hatte, welcher der beiden Steine denn nun die Fehlerursache sein knnte. Hmm, der Test mit dem Drucker fhrte zum gleichen Ergebnis, nmlich, es ging nicht. Ok, ich habe dann den zweiten CIA auch noch getauscht, nur ging es jetzt immer noch nicht ! Das brachte mich nun auf die Idee, einfach mal zu schauen, ob es nicht irgendwo auf der Platine einen Jumper gibt, der mit "Sex und Freibier" beschriftet ist, also irgendwie mit dem Parallelport zu tuIn hat. Genau jetzt kam dann die dritte berraschung des Tages. Wir erinnern uns : 1. falscher Agnus, 2. defekter Parallelport. Die Jumper waren nicht beschriftet, aber ich war mir hundertprozentig sicher, da das zuvor der Fall gewesen war. Auerdem fehlte ein aufflliges Siegel und statt Revision 7.2 stand jetzt dort 7.0 ! Man hatte mir ein neues defektes Motherboard gegen mein altes defektes Motherboard ausgetauscht ! Das dieses natrlich mit keinem Wort eHArwhnt wurde, brauch ich wohl nicht zu unterstreichen. Da es meine Zeit leider kaum zult, bin ich immer noch nicht weiter als vor einem Monat, jedenfalls was die Funktionsfhigkeit des Rechners angeht. Feststellen konnte ich lediglich, da der Accu der Echtzeituhr inzwischen vor Altersschwche dahinsiecht und ersetzt werden mu. Tja, und auf dem 2MB Agnus warte ich immer noch, derweil der nmlich angeblich im Moment leider nicht lieferbar ist. Wenn also mal einer vGon euch seinen Rechner zur Reparatur schicken mu, weil es wirklich keinen anderen Ausweg mehr gibt, dann achtet darauf, da die Firma nicht mit "Morgens gebracht, Abends gemacht" wirbt !! zhneknirschend - Carsten etzt werden mu. Tja, und auf dem 2MB Agnus warte ich immer noch, derweil der nmlich angeblich im Moment leider nicht lieferbar ist. Wenn also mal einer vKd"Anzisp Ž Original Software: De Luxe Sound (Version 2.5) zusammen mit Recordmaker (Version 2.2) DM 15,- Typhoon DM 5,- auch TAUSCH mit anderer Original Software mglich! AMIGA-Magazine: Alle AMIGA-Magazine von 1/89er Ausgabe an! 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Wollschlger, NP: DM 59,- "C fr Einsteiger" fr DM 20,- DATA BECKER, NP: DM 39,- "Tips & Tricks" fr DM 10,- DATA BECKER, NP: DM 49,- "Das Amiga-Handbuch", Markus Breuer, fr DM 10,- MARKT&TECHNIK, NP: DM 49,- sonstige Computer-Literatur: "68000 68008 Maschinensprache" fr DM 20,- U. Schollwck, NP: DM 48,- "Algorithmen und Datenstrukturen mit Modula-2" fr DM 20,- N. Wirth, NP: DM 39,- (oder Tausch gegen PASCALd2-Version!) "Einfhrung in die Programmierung mit Modula-2" fr DM 15,- G. Blaschek, G. Pomberger, F. Ritzinger (oder Tausch mit PASCAL-Version) "NEC Bedienungshandbuch", Deutsch, fr DM 25,- Ringbuchordner fr die Drucker Pinwriter P6/P7, CP6/CP7, NP: DM 50,- "Programmieren in Modula-2" fr DM 25,- N. Wirth, NP: DM 49,- (oder Tausch gegen PASCAL-Version) Mathematik: "Lineare Algebra" (Band I+II) fr je DM 10,- Falko Lorenz Compact Discs: ANUGAMA exoticˆ)J dance ADD 3 39:38 $ open sky ADD 10 43:46 $ BERND KISTENMACHER Musique Intemporel [Mario Schnwlder, Rolf Trostel] 6 61:43 $ BJRK Debut 11 48:29 $ EBERHARD SCHOENER Trance-Formation 5 39:03 $ G.E.N.E. (Grooving Electronic Natural Environments) life is a melod̍-y 9 59:36 $ MASSIVE Blue Lines 9 45:11 $ TIME TO TIME Entropie 12 59:04 $ VANGELIS Heaven and Hell AAD 2 43:28 $ Spiral AAD 5 39:28 $ See You Later AAD 6 : $ THE WALTONS Ȑeemain In Rust 13 54:42 $ ARCADE IREM Game-Music 10 39:57 $ BEST OF/Compilations/Greatest Hits/Sampler Anne Clark 24 75:39 $ Dream-Code 6 59:06 $ Kate Bush AAD 12 48:55 $ Salt'n'Pepa ADD 14 54:37 $ Soul of the Machine 11 50:37 $ ZZ Top 18 72:52 $ MAXIS/Singles Bacardi Feeling 4 16:21 $ I've Been Thinking About You 3 15:27 $ The Magic Friend <2 Unlimited> 6 28:02 $ Pulstar 3 14:40  $ Sehnsucht'91 3 16:14 $ Stand Up 3 15:43 $ Tales From A Danceographic Ocean 3 19:44 $ MIXES History revisited - the Remixes 10 57:37 $ Shut Up And Dance - The Dance Mixes 8 49:56 $ Preis pro Compact Disc: DM 15,- (auch Tausch  Imglich) Zuzglich zu den Preisen sind noch die Kosten fr Porto miteinzubeziehen! (Verpackung bernehme ich!) Adresse: Martin Hilpert !Diese Anzeige darf und soll auch Leopoldstrae 33 im AmigaAnzeiger erscheinen! 76133 Karlsruhe Tel.: 0721/29271 MH 08/02/1994 EOFe - The Dance Mixes 8 49:56 $ Preis pro Compact Disc: DM 15,- (auch Tausch BCpҐVk AssignӏfOO(jdp N$"<I(l/ / g ,倲l"4(T`,2(jtp NJg2**p$A. J (F "0 <(jN#AJf$$G" $0( <(j(Nr#Aro$J( gv#C#Cx#D"Jg2to(Jf &)xذ8#D"<| <(j`N`")#p$)")$0(( <(j4NJf")#p tg0&J8f$$)G" <(j(Nr#A`x")$)!(Jg") <˻(jN")"0( <(jxN") <(jxN"Jg#i#i")Jf"G" p(jNrN#Q Jf\") #p$)#p((&)x08R#D$)")p((jN")ҩt:")rN"p(jN#Arp (j(N#AG$ #B() &)$)")p(IN#A$)v0(#C JfrN")p0(jNJfrN"p0INJg rҪX#A")t0&)x08*)orN")ҩ t0r:gR $)ԩ v/(")t0#B$r#A($n($)ԁv0(ҩ $)ԁڕS8IExec۬Ndos.libraryCON:0/0/640/200/IExecCON:0/0/640/200/IExec/AUTO/WAITYou can't use this utility form CLI. $VER: IExec Version 1.0icon.librarydos.librarycmd=$$H,xN&@'OXO(OA !HXB!p)@)@ )@CN)@f/ .<*ONpd.kXNu <)@)@Jg6 JB0 C,/ p N/,lN)@N(LN`A\,xNA\N)@/Hy$@ j$",lN)@AWv$p"0<$,xncA "$<,lN)@ fp`")@('@'@ @'hLN/,xN @*hXIJg", g,lN",,lN"l,xNbE g RC (N`Jg N|"lN .MNuO*O"Mrt 2QJkANN0+Hp C>,xN*gp CKN+@g$m&j$&*SgbG",mN k,UN+@ gD$@$j6,mND&t&RCXp Vg&RXJ" N"Jf m ,UN"m,xNb"U,xNbpN0H"$IC/),xN CN.LDNuH8(pgF@.0  g  g2I#SR@DcS@`$v "fRg  ft fB(`LNuH0N4&$ND",hNL@ NupJWAFNuHB,xN @ hXALBNu8D  8,*gp CKN+@g$m&j$&*SgbG",mN k,UN+@ gD$@$j6,mND&t&RCXp Vg&RXJ" N"Jf m ,UN"m,xNb"U,xNbpN0H"$IC/),xN CN.LDNuH8(pgF FBp߷4 h +FB_Sievert.0294gySebastian Sievert 03.02.1994 Liebenwalderstr.9 13055 Berlin 030-9750865 Hallo Amiga-Gemeinde! Ich mchte hier nun einmal Carstens Aufforderung nachgehen und meine Meinung zu dem folgenden sagen: CD/ ...Wenn wir weiter mit der Vogelstrau-Methode CD/ arbeiten, dann wird am Ende dieses Jahres nur noch der 'harte Kern' brig CD/ bleiben, der sich dann gegenseitig bedauern kann... CD/ ...Ich habe hier meine Gedanken niedergegRschrieben und mchte Euch hiermit aus- CD/ drcklich auffordern, dazu Stellung zu nehmen. Sehe ich mglicherweise zu CD/ schwarz ? Erwarte ich zuviel ? Seid ihr glcklich ? Jeder Vorschlag ist CD/ willkommen, jede Idee und jede Anregung, alles was helfen kann, die akute CD/ Krise zu beenden - auf die eine oder andere Weise !... Da ich noch nicht lange in diesem Club bin wei ich natrlich auch nicht, wie es die letzten Jahre mit der IG so ging aber ich kann mir V֋orstellen recht gut. Viele Probleme in Sachen A1000 wurden gemeinsam gelst, A1000-Software verbreitet und erstellt, Hardware-Prokjekte verwirklicht.Der Club war also bis jetzt eine sehr gute Hilfestellung fr die Vernachlssigten A1000 User. Da aber nun die meiten Probleme gelst scheinen (auer der Chip-Ram!!!) ist die IG fr viele anscheinend langweilig geworden. Andere verzweifelten und kauften sich einen besseren Amiga. Nun, was ich damit sagen will ist nicht etwa, da sich dieʏBn IG nicht mehr loht, nein. Es wird auch noch in Zehn, zwanzig Jahren "A1000-User-Freaks" mit ihren Problemen geben, welche ohne diesen Club wohl verzweifeln wrden. Vielmehr ist es die Tatsache, da sich ein Club ALLEIN fr den A1000 nicht mehr am leben erhalten kann. Es sind einfach zu wenig 1000er Freaks fr einen solchen Club. Desshalb mein Vorschlag: Die IG erweitert ihr Interessengebiet auch auf andere Amigas, vernachlssigt aber den A1000 nicht.(zB. durch Unterteilung des Mags in A1000,Phoenix,A500 usw) Die IG versucht sich neue Mitglieder zu beschaffen.(Ich htte da z.B. schon eine Menge Leute mit anderen Amigas, die bis jetzt immer nicht beitreten wollten, weil es nur was fr 1000er-User sei.) Es werden neue Sparten erffnet, wie zB.: Grafiken,Sounds usw., um das Mag wieder attraktiver zu machen. Bedingung wre eines: Es wird kein Amiga-Mag, welches den A1000 "nicht kennt" oder nicht beachtet. An ERSTER STELLE steht immer noch der A1000!! Ein "einklinlken" oder "anhngen" an ein anderes schon existierendes Mag fnd ich persnlich echt Schei...!! Wie gesagt, es ist nur ein Vorschlag. Denk(t) mal drber nach. Vielleicht hat ja jemand ne bessere ID!! *** Da sie mir meinen Trabbi geklaut hatten, wit ihr ja schon. Da da anscheinend noch nicht reicht, haben sie mir vor einer Woche den Barkas-Transporter meiner Firma vor der Tr weggeklaut!!!!! Irgendwie habe ich das Gefhl, mich kann hier irgendeiqKner nicht leiden.(Zwei Autos innerhalb zwei Monaten ist doch nicht normal) Vielleicht ist es ja ein neidischer PC-(L)user, der wei, da ich n Amiga hab!? Egal aber eines wei ich: Wenn ich den erwische, der kann was erleben... (Mindeststrafe: Zwei Wochen MS-Windoofs (Das berlebt der nie!!)!) :-) Naja. Jedenfalls habe ich mir jetzt mein Traumauto gekauft. Wenn ich euch jetzt den Namen nenne werden einige von euch mich vielleicht fr krank erklren, von wegen Traumauto und so. Es is mt nmlich ein Oldtimer. Aber ein Ost-Oldtimer! EIN 311ER WARTBURG!!! Baujahr 1959!! Ja, den wollte ich schon immer haben. Es ist eben kein gewhnliches Auto wie Opel oder VW! Auerdem Liebe ich Ostautos, wie ihr ja sicherlich schon mitbekommen habt.Die sind so schn einfach aufgebaut. Man kann alles selber machen! Des weiteren ist so ein 311er Wartburg eine echte Geldanlage da es von denen nur noch sehr wenige gibt. Der Wert liegt z.Zt. bei 2000-15000 DM!! T 蓐;endenz: steigend! Naja, ich habe ihn bei einem Autoverwerter sozusagen als Schrott fr 800 DM gekauft. War in einem erbrmlichen Zustand! Auerdem ohne Papiere. Ich verbringe im Moment jede freie Minute bei mir im Garten, dort steht er nmlich. Aber bevor ich ihn wieder in Betrieb nehme baue ich mir mindestens 5 Alarm- sicherungen ein!!!! OK. Genug ge311ert. Interressiert ja eh keinen,oder!??? *** Anbei noch zwei mit Scerneryanimtor im LORES berechn 7eten Bilder von mir. Sehen selbst fr LORES nicht schlecht aus, wa!? Dafr hat mein 7Mhz Phoenix-Amiga ca. 15min gebraucht. Ist doch toll, nicht? (Schulterklopf! :) ) Knnen ja mit aufs Mag, wenn noch Platz ist. *** Hallo Helmut H.! Vielen Dank fr deine Bemhungen in Sachen IDS/Prokick! Bis jetzt hat sich zwar immer noch nichts getahn aber ich hoffe ja immer noch!!! Hallo Martin Hilpert Die Disk mit Desert Dream folgt demnchst! Bin z.Zt. et  'kwas im Stress. Ach ja: Ich hatte die Disk eigentlich getestet. Bei mir hats funktioniert. (Vielleicht n Transportschaden der Post... :-) ) In Sachen Modulplayer htte ich da auch was fr dich... Die Spaceballs - State of the Art - Demo ist doch die mit den Tanzenden Mdels! Von einer neuen Spaceballs-Demo habe ich bis jetzt leider nichts gehhrt. Hartcore-Demo ist echt edel!! Genau das was mir gefllt, danke ! Wie ich an neue Soft komme? Na ganz einfach: ber Bekannte, Kumpels, Freun .gde... Ich besitzte nmlich leider (noch) kein Modem. Was ESAs sind??? Du kennst keine ESAs??????? Na die berhmten Eric Schwarz Anims!!! Echt edele Teile! Schau doch mal aufs Mag unter Software nach. Guitar Slinger? Kenn ich nich! Kann man das essen? :-) Ok, tschau bis demncht. MCM Hallo Gerd F.! Auch an dich noch mal ein groes Dankeschn fr die PD-Soft! Hatte ja ganz ver- gessen, da du zum Bund mut(bedauer,bedauer)! Warum hast du es eigentlich nicht mit Zividienst probi d\ert? Ist doch auch was schnes, schrumplige, alte Omabeine zu waschen... (Habe mal wieder zu viel rzte gehhrt. Auf der neuen LP gibts n Song, der nennt sich "Omaboy") :-) Hallo Chef! Jahresbeitrag und Abo folgt demnchst!(Ich knnte es ja so machen: Sobald ich mein Geld von IDS bekommen habe, kriegst du deine Kohle. Aber ich glaube dann knnte ich gleich aus der IG aussteigen, mangels Jahresbeitrags...) Ach ja, anbei noch meine neue Registrierungsliste. Habe doch jetzt n Phoen}ix!!! Musst du dir aber noch ausdrucken.(Ja, ja, die Faulheit plagt mal wieder...) :-) OK. Das wars auch schon wieder von mir. Ciao Amigos! End of text Omaboy") :-) Hallo Chef! Jahresbeitrag und Abo folgt demnchst!(Ich knnte es ja so machen: Sobald ich mein Geld von IDS bekommen habe, kriegst du deine Kohle. Aber ich glaube dann knnte ich gleich aus der IG aussteigen, mangels Jahresbeitrags...) Ach ja, anbei noch meine neue Registrierungsliste. Habe doch jetzt n PhoenwNW `0 0+FB_Wolfmller.0294B?vhIngo Wolfmller Kiel, den 08.02.1994 Steinstrae 29 24118 Kiel ALFphon : 0431/802396 Moin Jungs ! HUUUUURRAAAAAAAAAAAAA !!!!!!! Seit letztem Donnerstag ist es endlich soweit ! Endlich habe ich einen funktionierenden 512kB-WOM-Speicher ! Dank nochmal an Euch die mir untersttzend zur Seite standen, vornehmlich Thomas Gabel, Markus Pllmann und Andreas Schfer !! Dank der Software [ ;-) ] konnte ich meine Schaltung endlich in Betrieb nehmen. Wie so oft handelte es sich um y`kalte Ltstellen bei den RAM-IC's. Aber ich wre nicht Ingo, wrde ich nicht immer neue Probleme haben, genau wie mein Renault 5, der lt sich auch immer etwas neues einfallen. So habe ich mit "Trackdos" experimentiert und auch ein funktionsfhiges 2.04 erzeugen knnen, ebenso mit "PatchK2" meine 512kB-Huckepack-RAM-Erweiterung einbinden knnen, und das Ganze mit "Adaptkick" lauffhig bekommen. Mit "Savekick512" von Gerd habe ich ein 3.00 ROM als Kickstart erzeugen knnen. Mit "AdMZaptkick" gelang es dann auch, es fr den WOM-Gebrauch zu modifizieren. So besitze ich also offizielle 2.04 ( 37.175 ) & 3.00 ( 39.106 ) Versionen, die ich laden kann. Allerdings lie sich "PatchK2" nicht auf die 3.00-KICK anwenden. Schade. Jetzt steht mir der Sinn nach Hherem, denn ich kann zwar hhere Kickstarts ( nun auch mit SKick ) laden, sie auf KICK-Format umschreiben, aber sowie ich mit "Adaptkick" die Blocks transferieren will, lt das Programm das bleiben. Wenn ich mich 'nicht irre, so soll ja blo ein Block nach ganz vorn gestellt werden, der die Kennung "f8-KICK" trgt, und der Block, der vorher an dem Platz war, wird um einen nach hinten verschoben, usw. Nun kann man mit "Trackdos" natrlich so ein File ab $380000 legen und dann den Bereich von $37fe00 - $400000 abspeichern. So hat man dann 1025 Blcke auf der Kickstart-Disk. Jetzt also nur noch die "f8-KICK" - Kennung in den ersten Block eintragen. Fertig. Aber mit meinen beiden Kickfiles funktôioniert dann nur noch der Ladevorgang nach dem Einschalten. Dann bleibt der Bildschirm dunkel. Ich denke, es wird wohl daran liegen, da diese Kickstarts ab $200000 compiliert sind. Kann man diese Kickstarts denn so umcompilieren, so da sie ab $f80000 lauf= fhig sind ? Schn wre es, wenn man die neueste 2.05 ( 37.350 ?? ) & 3.00 ( 39.110 ), sowie 3.1 ( 40.055 ) zum Laufen bekme, mit aufwrtskompatiblem "PatchK2". Sozusagen "PatchK3" :-) Hat jemand zufllig am 10.02.94 auf PrXȵemiere ( unverschlsselt ) die "Late- Night-Show" mit David Letterman gesehen ? Da war Dan Aykroyd Gast und hat, nach amsanten Anekdoten, aud der Mundharmonika gespielt. Junge, der hat's immer noch 'drauf. Er war dazu natrlich im "Elwood" - Kostm. Und hat mit 'n paar Kumpels in New Orleans, Louisiana, das "House of Blues" gegrndet. Also, wenn jemand mal in der Ecke ist ... Auf die neueste Adressenliste ist gepannt ... Ingo Ende der Kommunikation. 10.02.94 auf Pr+I +FB_Herz.0302ZL>lJrg Herz Wirges, 03.02.94 Nordstr. 13 56422 Wirges Yep Chummers, es ist wieder soweit ! Hier spricht "der Alte". Was, wie, wo ? Ihr wisst nicht mehr wer ich bin ?! Rusper ! Warnung ! An dieser Stelle folgt die obligate, trnentreibende Ausrede fr meine Abwesenheit in den letzten zwei (oder drei ??) Disk-MagAusgaben. Wer Sendungen wie "Verzeih mir" oder "Der Bergdoktor" zum Kotzen findet, sollte den abgegrenzten Bereich bers]\pringen und danach mit dem Lesen fortfahren. Alle anderen drfen sich die bevorzugte Ausrede raussuchen und ankreuzen. Prima, gell ?! ------------------------------------------------------------------------- O Meine alte Mutter/Oma/Opa/alter Vater war krank. O Ich hatte Liebeskummer. O Ich lag nach einem Suizid-Versuch in der Schwarzwaldklinik. O Ich war drogen/alkohol/tabletten-schtig und habe einen harten Entzug hinter mir. O Ich habe Mutter Beimer geheiratet. -------U------------------------------------------------------------------ Okay, da sind wir wieder. Und jetzt fr Leute, die es vertragen knnen, knallhart angelogen zu werden: Ich war vollauf mit meiner Diplomarbeit beschftigt. Als Entschdigung fr meine lange Abwesenheit ist aber diesmal jede Menge Text in Planung. Wenn Ihr Glck habt findet Ihr folgenden Stu von mir auf dieser Diskette: - Ein Testbericht des Chinon-Dual-Speed-HD-Floppylaufwerks (extern) am A1000 2˅ - Dieses Feedback (Ach nee !?) - Ein Erfahrungsbericht zu MaxonWORD - Ein Testbericht zum HP DeskJet 510 am A1000 Was Ihr auf dieser Diskette nicht findet ist: - Version 6.2999 von MS-DOS (fast ohne Bugs, ich versprechs !) Wie Ihr an dieser Stelle garantiert noch nicht gemerkt habt, habe ich auch einen neuen Texteditor: GoldEd heit das Goldstck und es ist: komfortabler als CygnusEd, billiger als CygnusEd :-), schneller als TextPlus :-)) und besitzt mehr Optionen als jedȳRer mir bekannte andere Editor (auch Textfalten !). Auerdem bin ich registrierter User. Bei 20,- DM Sharegebhr eine echt lohnende Anschaffung, auch fr Nicht-Programmierer (wie ich). Bis jetzt hab ich auch nur einen Bug entdeckt - gut, nicht ?! @NS @ZS1Bekanntmachung ! @ZS0 Seit dem 3.01.94 ist kein berfall der bayrischen Staatstreitkrfte auf bundesdeutsches Gebiet mehr zu befrchten. An diesem Tag wird Gerd Frank seinen Dienst in der bayrischen Luftwaffe antreten und daImit der Angriffs- und Verteidigungsfhigkeit des Freistaates Bayern einen schweren Schlag versetzen. Von Plnderung und Brandschatzung der wehrlosen Gebiete sdlich des Weiwurstquators sollte abgesehen werden - Leute lat eure Uzis im Schrank ! Weiterhin haben bereits ber die Hlfte der bundesdeutschen Amiga-HardwareHndler fr diesen Tag die Einleitung des Konkursverfahrens beantragt. Ein schwarzer Tag fr die Computerindustrie ! @NS Und nun zum eigentlichen Feedback. Ich bin heute erst dazu gekommen, die letzten zwei (!!) Ausgaben des 1000er-Mags vollstndig durchzulesen (meine Freundin spielt lieber ArmyMiner). Daher hier also Kommentare zum Feedback der letzten zwei Ausgaben: ** Andreas Harrenberg ** Weil ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen bin: Erstmal herzlichen Dank, da Du das Jahrestreffen veranstaltet hast. Es war alles ganz toll organisiert. Hiermit mchte ich mich auch bei Deiner Mutter bedanken, die w.ohl die Hauptlast dieser Veranstaltung getragen hat. Auerdem bin ich erleichtert, da das Fenster nun doch wieder geschlossen werden kann.... Wenn Du mal bei uns vorbeikommst, wirst Du sehr schnell verstehen, warum ich beim Fensterffnen solche Probleme hatte. Der Competition Pro ist brigens von mir. Wenn ich nicht in der letzten Zeit sehr beschftigt gewesen wre, htte ich ihn schmerzlich vermit: es ist nmlich mein Lieblingsjoystick. Ohne Mikroschalter habe  o5ich immer dieses Analog-Feeling. Meine Mikroschalter-Joysticks verstauben meistens im Schrank. Auerdem ist es mein ltester Joystick. In Sachen Versand schlage ich vor, du verpackst das Teil und schickst es als unfreies Paket an mich zurck. Eventuelle Unkosten bekommst Du natrlich ersetzt. ** Sebastian Sievert ** Vom Supra 28 wrde ich Abstand nehmen ! Das Teil verursacht selbst an einem normalen 500er Probleme. Ein Freund von mir hat einen 500er und sich das Teil bestell q%t. Nachdem er es drangehngt hat, hat nix mehr funktioniert. Er mute es wieder abstpseln und siehe da...alles funktionierte wieder. Kein Qualittsbeweis, wenn Du mich fragst... Was soll da erst an 'nem 1000er rauskommen ?! ** Martin Hilpert ** MH: "Was heit eigentlich FD-Software ?" FD-Software bedeutet "Freely Distributable"-Software. Diese Bezeichnung wurde u.a. von der verstorbenen Amiga-DOS verwendet, da es den Kern der Sache wohl etwas besser trifft, als f, die Bezeichnung "Public Domain". "Public Domain" bedeutet nmlich eigentlich, da die Software keinen Urheberrechtsanspruch besitzt. Jeder kann damit machen, was er will. "FD" deutet darauf hin, da nur der Vertriebsweg der Software freigegeben ist, die Urheberrechte aber beim Autoren verbleiben. ** Gerd Frank ** Wstlinge in der IG A1000 ?? Auer Dir kenne ich leider keinen. Du solltest mir mehr darber erzhlen. Ogott ogott ! Jetzt hat der Typ ne Freundin mit eige ner Brauerei...der Bock als Grtner ??! Bekommst Du den Hektoliter jetzt billiger, oder was ? Leider kann ich in Zukunft auch nicht mehr so lstern, wie ich das gerne tun wrde (zu den 90-60-90 wrde mir noch was einfallen...). Auch mir sitzt seit Anfang des Jahres ein(e) Zensor(in) im Nacken. Zu allem berflu kennt sie sich mit meinem Computer in der Zwischenzeit recht gut aus. ble Sache! ** Carsten Drcke ** Uii! Bei Deiner Bemerkung im letzten Editorial (von wegen "T +Jlrger des Diskmag", die aus irgendwelchen Grnden in den letzten Ausgaben keinen Beitrag mehr geleistet haben) hab ich ein echt schlechtes Gewissen bekommen. Hatte ich doch bei meinem Rcktritt (vom "Chefsessel") versprochen, in jeder Ausgabe mindestens eine Seite zu schreiben. Schande ber mich ! Dafr aber in dieser Ausgabe ein bichen mehr. Deine Ansicht, da neue Kickstart-Versionen im Disk-Mag nichts zu suchen haben, kann ich nur voll und ganz unt?ersttzen. Ich wrde sowas auch nicht machen. Mein Messebericht, sowie ein Bericht vom Treffen der IG waren fast fertiggestellt, als die Arbeit ber mich hereinbrach. Da die Berichte sowieso veraltet sind, hab ich ein paar aktuellere Sachen reingenommen. Meinen Mitgliedsbeitrag fr '94 werde ich demnchst berweisen. Tsch, bis nchsten Monat J.H. icht, da neue Kickstart-Versionen im Disk-Mag nichts zu suchen haben, kann ich nur voll und ganz untY  Tc+FB_Hilpert.0294FEEDBACK [seufz] Endlich sind diese "$/=)&%#-Klausuren vorbei! Zeit um sich mal wieder etwas sinnvollerem zu widmen. Bin gespannt, ob ich dieses Jahr mein CD-Programm fertig kriege. Jaaa - 1994! Schon wieder ein Jahr vorbei. Schon wieder ein Jahr lter. Schon wieder dieselbe Frau gergert ("Die Hormone wollen auch nicht mehr so wie Du, hm?"). Immer noch kein Diplom. Immer noch kein Benz. Immer noch keine Eva. Immer noch so arm wie leUrtztes Jahr. Immer noch optimistisch. Immer noch einen Amiga ... 1000. Vorwort 1/94 Es geht nicht darum, jemandem mit gutem Gewissen einen A1000 zu empfehlen. Schlielich verkauft sich kein Auslaufmodell. Sondern darum, die jetzigen Noch-Besitzer bei Laune zu halten! Ich habe mich schon lange damit abgefunden, in Punkte Hardware keine groen Ansprche mehr zu stellen, was den Ausbau angeht. (Obwohl ich inzwischen ein Phoenix-Board habe ...) Solange  I neue Software auf unserem guten alten 1000er luft, sehe ich mich nicht gezwungen einen neuen Computer zu kaufen. (Erst recht keine DOSe - trotz DOOM!) So bin ich beim neuen Amiga hauptschlich auf den Prozessor gespannt. Ist ein 601 (PowerPC) drin, werd' ich mich wohl nicht halten knnen, und wie einst beim Amiga 1000 in eine nagelneue Computerra einsteigen. :-) Ich habe allerdings nicht vor, mehr als 5 Mille zu blechen. FD-Software/+AmigjcaMag1193 Was ist/heit/bedeutet EGS? Andreas Machnitzke Golem SCSI-Controler? Hab' ich vor Jahren zusammen mit 'ner 100er Quantum gekauft. Luft fast einwandfrei. Auch an meinem neuen Phoenix Board. (Ohne gro 'rumzuJUMPERn.) Das 'fast' deshalb, weil es auf die Reihenfolge ankommt, was Du zuerst auf den Systembus stpselst. Das ist eigentlich quatsch, aber bei mir ist es nunmal so! Ich mu zuerst die Golem 2MB und dahinter den Controler 'rans U@vtecken. Nach Auskunft von Randall Walter liegt das aber wahr- scheinlich an der 2MB Box. (brigens, Carsten: also beim Datentransfer werden (zumindest bei mir :-) keine 100% CPU-Leistung bentigt!) * Ja, super :) Mglicherweise hast Du eine andere ROM-Version als ich, jeden- * falls werden bei mir 100% CPU-Zeit verbraucht. * Das mit der Reihenfolge der RAM_Box und dem Host-Adapter wird wahrscheinlich * daran liegen, da letzterer Fastram verlangt, wodurch die RAM-Erweiterung `C* dann zuerst koniguriert werden mu, also auch nher am Rechner sein mu. * - C.D. Ingo Wolfmller Will sich da jemand ein CD oder gar einen Jaguar kaufen? Oder weshalb verscherbelst Du Dein NES? An dem Spiel Virus wre ich interessiert. 10,- sind auch ok. Wieviel wrden kosten wenn Du mir schicken? Du mir angeben Deine Bankverbindung? Adios, Amigos! MH 08/02/1994 EOF wodurch die RAM-Erweiterung   %KR   '!+FB-Helle.0294  JWB _________________________________________________________________ __________ |   / / | | Feedback fr's 1000er DiskMag  / / HH 2/94 | |______________________________________________________________/ /____________|   + Hallo AMIGO(A)s !!! Helmut Hirsch -------------------- Darmstadt, Fasching '94 Als erstes mal ein Gutes Neues und so; weiter natrlich mit Helau , Alaf usw. Fr die Sd- & Mittel-Deutschen unter uns (Die "khlen" Norden sollen ja nicht so wild feiern - kann ich gar nicht verstehen - da ist schlielich "Hauptsai son" bei der "Hasenjagd" !?!). Genug gealbert; wenden wir uns wichtigerem zu - un 9,serem heigeliebten AMIGA. Am Anfang mchte ich allen danken, welche uns 1993 im Disk-Mag mit ihren Ber ichten und Feedback's am Leben gehalten haben. Im gleichen Atemzug mchte ich all jehne auffordern, welche nicht die Zeit oder den Mut fanden wenigstens ein Feedback zu schreiben, ein Lebenszeichen von sich zu geben. Leute; Ihr knnt ber alles schreiben was sich um unseren AMIGA abspielt. Habt keine Angst vor Satzbau und Rechtschreibfehler - selbst mir passiert das oft Yc genug - Niemand ist unfehlbar - selbst nicht meine Kritiker !?! Schreibt uns doch mal ber eure Wnsche, eure Hard- & Softwareausrstung. Ihr braucht auch nicht jeden Chip aufzulisten (Dazu kann ich nur sagen, da ich diesen Formalismus nicht untersttze - Sorry Jrg & Carsten, aber ich finde diese ausfhrliche Chip-Analyse bei der Registrierung etwas berzogen !). Macht es etwa so wie ich jetzt: AMIGA 1000 (BJ '86-PAL), Neukauf Mrz '87 512 K Chip-RAM / 4 MB Fast- JRAM (2 MB Chip noch nicht zusammengebaut !! :-() 14 MHz Blizzard-Turbo-Board KS 2.0 & KS 3.0, WB 3.0 (Prokick XL) 2 * 3 Zoll & 3 * 5 Zoll Laufwerke Boil-3 SCSI-2 Kontroller (Kupke) Quantum LPS 240 & Syquest 88 MB (5 Medien) Cameron-Scanner (16 Graustufen, 400 dpi) Hewlett Packard Desk Jet 550 C Citizen LSP-10 (9-Nadler, Codename "Krach-mach-i-noch") Nchste Anschaffung: CD-ROM-Laufwerk (voraussichtlich Toshiba - SCSI) In weiterer Ferne: Grafikkarte (Merl ?in-2 oder Picasso-2 ?!?) 17 Zoll-Monitor (Marke ?!?) Meine Interessen auf dem AMIGA: Desktop-Publishing, Public-Domain, Multimedia (Video, Animation & Sound) Hauptspass:"Dosen-Besitzer" mit "Fachwissen" und Demo's erschlagen (Hi,hi,hi) :^) Was erwarte ich vom 1000er-Disk-Mag: ------------------------------------ Spa, Infos ber professionelle Soft- & Hardware, Zusamm ienhalt, AMIGA-News, Netzwerk-Infos, DF-Talk (hab kein Telefon !) Und Leute; ist so eine kleine Aufstellung wirklich zu viel fr euch zum schrei ben. Also; Editor starten, allen Mut zusammennehmen - und los geht's !!!!! Zum Thema Kickstarts-Previews: ------------------------------ Leute; das ist ein heies Eisen !!! C= hat alle Rechte, die Verbreitung als PD nicht freigegeben; somit fllt die Verbreitung unter das Kapitel: Raubkopien ! Auch wenn es fr viele unter uns int ZJeressant wre und ist; Wer eine Kickstart betreibt und nicht die Orginal-ROM's besitzt, macht sich strafbar. C= war die ganze Zeit recht zuvorkommend; aber nach Schlieung der PC-Schiene sind nicht nur Entwicklungskapazitten frei geworden; auch die Rechtsabteilung hat weniger zu tun. Ein Herr Dr. Peter Kittel (was hat der eigendlich fr ein Ttigkeits feld bei C= ???) schnffelt in den Netzen herum und liest vielleicht auch unser Disk-Mag ?!? Also, lat uns weiterhin PD mi w@t auf's Disk-Mag drauflegen - mehr Berichte und Feedback's wre jedoch schon besser. An Carsten Drcke: ------------------ Sorry, da ich im Januar keine Berichte geliefert habe, aber irgendwie ist mir die Zeit unter den Hnden verronnen. Werd mich bessern, aber versprechen kann ich nicht's !?! :^) Ich hoffe der private Text an Dich hat alle "Klarheiten" in Bezug auf die ABO- Versendung beseitigt; hmm, oder so hnlich. Zu Deinem Rechner (3000er); Leider wohne ich zu weit vo n Dir weg, sonst ht ich mal bei Dir vorbeigeschaut (zum Helfen oder Lstern :^)). Bitte nenne uns diese "F(l)ach-Firma" beim Nahmen - nicht das es noch einem Club-Mitglied so ergeht wie Dir. Falls Du keine Nahmen nennen willst (unlauterer Wettbewerb, Verleum dung usw.) langt auch; Firma XY, aus (PLZ) "Humpfelgumpf" - na ja, Du weit schon - halt abgekrzt, mit Wild-Cart's. Zur Adressenliste: Ich wrde an Deiner Stelle die Liste teilen: In Clubi's & Looser. Wer sich 1993 wۦ nicht bei Dir schriftlich, ABO-mig, telefonisch oder beim Jahrestreffen nicht gemeldet hat, kommt in die Looser-Liste. Er hat dann noch die Chance bis Mitte '94 sich irgendwie zu melden - Ansonsten fliegt er aus der Liste - Basta. Das klingt wohl hart - aber irgendwann mu man "Ngel mit Kpfen" machen. Und wegen den Mitgliedern: Es mag schon toll aussehen, wenn wir 160 Leute sind, aber was bringt uns das, wenn zwei Drittel nur auf dem Papier existieren. Die Leute m Ben einfach aktiver werden, sonst hat das alles auf die Dauer kein en Zweck, auch der "harte Kern" mu einfach noch eine Stufe professioneller werden - weniger laue Feedback's, mehr professionelle Berichte (ich schliee mich da nicht aus - fasse mir auch an die Nase !?!) Nun ja, ich mag jetzt keinen verkraulen, aber Berichte ber 4000er, Z3-Kon troller, Picasso-2, Merlin-2, High-Speed-Modems und 17 Zoll-Monitore wrde ich auch nicht verachten. An Martin Hilpert: -- u}---------------- Das Kapitel Bezahlung von Shareware-Gebhren ist ein Sache fr sich; da mu jeder seinen Weg selbst finden. Es gibt einige Treffen bei der sich in Deut schland die PD-Programmierer treffen. Dort sind sie im Groen und Ganzen unter sich und men selbst eine Lsung finden. Der Begriff FD-Ware bedeutet Freely-Distrubitle-Software (oder so hnlich ??) und bedeutet nichts anderes als den rechtlich freigegebenen Vertrieb der Soft ware. Public-Domain ist der  ,\berbegriff fr alles, bei Free-Ware verzichtet der Autor auf alle Rechte, bei Gift-Ware will er nur ein materielles Geschenk (kein Geld !); grundstzlich darf PD in der Source-Form nicht verndert werden. An Andreas Harrenberg: ---------------------- Leider habe ich nicht immer die Zeit etwas zur PD-Software zu schreiben. Oder wenn ich etwas dazu schreibe, ist mir das Ganze hinterher irgendwie selbst zu "dnn" - Du verstehst, was ich meine ?!? Aber ich sag mir, Hauptsache das  ҺInte resse geweckt - Vielleicht kann man so einige Leute von Raubkopien zu PublicDo main bewegen ?!? Ich selbst bin auch kein Heiliger; aber auch ich besorge mir meine Software mittlerweile auch auf ehrliche Weise (Na ja, immer ?!? Nicht immer, aber immer fter !!!) - Ich versuche meinen Weg zu gehen - Auf jeden Fall sollte man so ehrlich sein, wenn man mit einem Programm Geld verdient oder sich Anerkennung verschafft (z.B. durch Programmierknste) dieses Programm ku fl `ich zu erwerben. Einschub gedacht fr Andreas und alle anderen: ---------------------------------------------- Die ganze Raubkopiererei wird sich aber mit dem Aufkommen des CD-ROM's selbst zum grten Teil regeln. Die Programme, ihr Umfang, ihre Bedienung wird immer grer und komplizierter, so das man ohne Handbuch gar nicht richtig effektiv mit ihnen arbeiten kann. Leider gibt es auch immer wieder gleich irgendwelche Verlage, welche gleich nach Erscheinen der Software B i;cher hinterherschieben, meistens besser als die Orginale (mit CD und Beispiel-Disk !!). Dieses beobach te ich sehr stark auf dem PC-Markt, aber ich glaube unser AMIGA war auch hier leider wieder Wegbereiter (siehe M*rkt&T*chnik oder D*ta*ecker - DPAINT). Aber auch neuerdings gibt es wieder kleine Firmen und Verlage welche fr 60-70 DM "Bcher" (Ringbuchaufmachung - Frechheit) verkaufen, bei denen die Orginalsoft ware selten mehr als das doppelte (mit Handbuch !!) kostet. (CE 6D, DirOpus - die Firmen wisen genau welche "Kundschaft" sie ansprechen) An Sebastian Sievert: --------------------- Ich war bei IDS Meckesheim und habe dort mit einem der Geschftsfhrer ber eine Stunde gesprochen. Auf einem roten Blatt Papier habe ich Deine Adresse aufgeschrieben und ihn mehrmals freundlich gebeten, Dir Dein Geld zu berwei sen. Er redete immer etwas von Fehler in der Buchhaltung usw.. Ich hoffe, da Du Dein Geld mittlerweile hast; mehr kann ich leid ᅰer auch nicht fr Dich tun. Im brigen wollen sie die AMIGA-Schiene vielleicht ganz aufgeben (C= liefert nach seiner Aussage viel zu schleppend - lt auch kaum Spielraum im Bereich Komissionsverkauf (Geld wird von Firmen meistens 4-6 Wochen spter bezahlt)). Vom ProKick werden auch nur noch die vorhandenen Einheiten verkauft. An Gerd Frank: -------------- Na du Nase, ist es auch schn kalt bei Deinen Freiluft-Traningseinheiten in Nieder-Bayern/Franken (das war die Reva o2nche fr "Alter" - :^)). Also irgendwann komme ich doch mal bei Dir vorbei - ich rufe natrlich bei Dir vorher an - ich hoffe, ihr habt eine Telefon bei euch im Ort - so das Du noch die Zeit hast Dich von Deiner Freundin zu lsen (Umpf - :^)). Meine "Freundin" hat brigens die "Mae" 105-33-45 (mm/cm/cm), Gewicht ??, ein en Sch*itz hat sie auch, aber quer (Wild-Card ist wegen jugendgefhrdender Schriften - :^)), und wenn man keine Lust mehr mit ihr hat (kommt so gut wie L nie vor; sie hat aber noch einen Bekannten - wenn der zu oft vorbeischaut - naja, nennt sich selber "guru" oder so ?!?) kann man sie durch Knopfdruck (nicht "Kopf"-Druck) zum Schweigen bringen - um danach die Tastatur unter sie zu schieben !!! Es kann nur "Eine" geben !?!?!  Tsch, bis bald - Helle ------ hr mit ihr hat (kommt so gut wie &U!$2&fontsp!"#" ' ruby.font !#truby/12 bruby/15!(^;pbruby/8b$%ls V%Frankfurter.font $iBafrankfurter/16@   '!+FB-Helle.0294&['ruby ' (g10/.-,+*)( 12&')(``pNu   b  n v l 1xxs}>`pp@<??>|p `!C?p 18C?p8 s x@ s` r =l` d  0f00& f 61`x0``0 c3 6  001C; 8'*HhͲb0 p `x, 03 30 2<D#0`` `   p1 31%?03`` mX0h l0f1 8,611 `0c c ~@ a01  0`a2`@&?`?B `` X0 ́}`0lF&0f2 <,6 b1h0~7߇b6oc3'bl 1Ǐ @; afa38&`L0 `0f 6` ???????w'+ 8q;`@1009 O1y0o?< .,`78b0 8f gd330n<1DŽa1`|a 0@ |=09c`L 0C`0 0?x<fb61 9@4 @a3avaf `?fs ha0`  0`00a0lF&f6 ',`64X  ?00 fx330l<121x` c3#, 3 @ aL 0a~? 0 rx<d6  3 a af |`0 0`0fl',}0f3 #`6b4Ќ 8C00l330l<18211 c ~a@? l?`0 0 :x<fh6  2 ``````33 a 6acb` ` `1  @- f 00f14c! 0f3 a x0p&f330l<1 ͆c3# 0L0 @d3h d 2, `L0 2`0f ca !  `6 ``3 a6aa4``| ͆px~yg> c?}o?{x c ?'-а 1G`? 0`g??_> xoo?????yߟ>ϰp 0`3  @  F 6 0` @@'.0   >`3?0  $ -07> HPS[] g pv~      % 1 <@ I S \ i t       '/3        ) 2: CKS \ fjp y}             * 7;C LT ^`hp~       .<C N Y d o z      '0       ' 1 < G R ] h r }         "*2:BJ T\ f p z                            ' 1c       ' ND\bfj2ْ3 Frankfurter 34tS:987654 /16235fxpNu FED  @ nv0  ?80 800 0?0<χpcp?p??|x|營xy燞x=361ݖ<χps@??p|x<|ǟ?xy營>|9<p?37Ϯ8|8<88s|y||9xx|9< p8|8x?p8s|y~|翟|9xx?|9<88w|8xxsǟ|y>|矟}xx?<|9ǀ??sǿ8s|8?xxqǟ|y|xx|珟}yxx?xx|9ǀp38*p|xxxp8pǟ||x<|營|xxߟ<|yp? ?p|x營?>>?<p@??|x營?><  p@?À80?  ? 39:.m*8FTbp~ &4BP^lz"0>LZhv,:HVd"0>LZhv3:Srr3(D\brr;qX<MHWp<=5LKJIHGFEDCBA@?>=+Test_HP_DeskJet_510;<>r&@TA2 @ZS1 Test: HP DeskJet 510 @ZS0 von Jrg Herz @TA0 uerlichkeiten Das Design der Tintenstrahler von HP erinnert mich irgendwie an Volvo: Jeder Hersteller versucht, seine Gerte so flach und stromlinienfrmig wie mglich zu gestalten nur HP (und Volvo) tanzen aus der Reihe. Na ja, ber Geschmack lt sich streiten. Das etwas "klotzige" Design pat jedenfalls nicht ganz zu meinem A1000, was auch der Grund ist, da der Drucker etwas abseits davon steht. Unbestreitbar<?r ist allerdings, da das Design des HP 510 ausgesprochen praktisch ist: Der Netzschalter befindet sich an der Frontseite und ist sehr gut erreichbar, ebenso die 8 Bedientasten ber die sich Druckqualitt, Druckerstatus, Druckrichtung (Hochformat oder Querformat), Papiereinzugund Auswurf, Selbsttest, Reinigen, Einsetzen einer neuen Druckpatrone sowie Reset regeln lassen. Die Oberseite des Druckers lt sich aufklappen und gewhrt dann freien Zugang auf die Druck<@Y8patrone mit dem eingebauten Druckkopf. Weniger praktisch ist der Zugriff auf die Schriftarten, sowie den Druckerzeichensatz und einige Einstellungen, wie nutzbare Papierlnge oder Emulation. Die Schriftarten sind nur ber Software whlbar, whrend der Rest ber schwer zugngliche DIP-Schalter (ebenfalls an der Vorderseite) eingestellt werden mu. Die Papieraufnahme fat 100 DIN-A4-Bltter oder 20 Briefumschlge, die jeweils vollautomatisch eingezogen werden.<A Die Papierablage ist ebenfalls integriert und fat bis zu 50 DIN-A4-Bltter, die nach dem face-upVerfahren (d.h. mit der bedruckten Seite nach oben) abgelegt werden. Inbetriebnahme Der Lieferumfang des HP DeskJet 510 umfat ein externes Netzteil, eine Aufbauanleitung, ein Druckerhandbuch, Druckersoftware, sowie die Anleitung zur Druckersoftware. Wer jetzt glaubt, es werde ein Druckertreiber fr die Workbench mitgeliefert, der hat Pech gehabt: Die beiliegende<B0n Druckertreiber sind mal wieder nur fr WinDOOF und DomesDOS, ebenso die mitgelieferten 12 TrueType-Vektorfonts. Aber seid getrstet: Der DeskJet-Treiber der Workbench funktioniert einwandfrei, wenn er auch keinen Zugriff auf die vier eingebauten Schriftarten des HP 510 bietet und auf die TrueTypeSchriften kann man getrost verzichten, wie mir ein Freund aus der DTPBranche versichert hat. Die Qualitt dieser Schriften ist selbst bei Windoof-Usern als sehr sc<C} hlecht verschriehen. Im DTP-Sektor werden AdobePostscript-Schriften bevorzugt. Die Inbetriebnahme selbst gestaltet sich recht simpel. Der Drucker wird mit einem passenden Kabel an die parallele Schnittstelle des Amiga angeschlossen. Beim A1000 mu dabei die genderte Belegung dieser Schnittstelle beachtet werden. Ich verwende seit den Anfngen ein Spezial-Kabel von Lindy, das damals noch im Handel erhltlich war. Damit war auch der Anschlu de<D%2s HP DeskJets kein Problem. Nach dem Einstecken des Netzsteckers und dem Anschlu an des Stromnetz kanns losgehen. Computer und Drucker werden eingeschaltet, das Druckergehuse wird geffnet und die erste Druckpatrone wird in die Halterung gesetzt. Ein Druck auf die Taste "Druckpatrone einsetzen" schliet den Vorgang ab - vorausgesetzt man hat die Druckpatrone richtig eingesetzt. Ansonsten sollte man den Vorgang wiederholen. Irgendwann klappts bestimmt. Mit der Taste <E/ "Selbsttest" kann man sich besttigen lassen, da der Drucker richtig funktioniert. Apropos Tastenbeschriftung: Die Beschriftung der Funktionstasten ist ursprnglich in Englisch, kann aber mit einer deutschsprachigen Folie, die mitgeliefert wird, sauber berklebt werden. Als Druckertreiber whlt man auf der Workbench "HP_DeskJet". Mit diesem Treiber sind bisher keine Probleme bei mir aufgetreten. Wie druckt er denn nun ? Die Druck-Praxis mit dem HP DeskJet 510 ka< FpR)nn man in wenigen Worten zusammenfassen: Schnell, Leise, Sauber, Komfortabel. Geschwindigkeit: HP gibt folgende Geschwindigkeiten fr den HP 510 an: 167 cps bei 10 cpi im Schnschriftmodus 240 cps bei 10 cpi im Entwurfmodus Ich kann nur sagen, da der Drucker wirklich schnell ist. Effektiv etwa doppelt so schnell wie mein alter NEC P2200, sowohl im Text- als auch im Grafikmodus. Druckgerusch: HP gibt etwa 49 dB(A) als Schalldruckpegel an. Rein subjektiv ist das< G{ Druckgerusch wesentlich geringer als bei einem 24-Nadel-Drucker und auch wesentlich angenehmer. Whrend es bei meinem alten NEC kaum mglich war im Nebenraum ungestrt Musik zu hren, hrt man den HP im Nebenraum kaum noch. Auflsung und Druckbild: Die maximale Auflsung des HP DeskJet betrgt 300x300 dpi. Die niedrigeren Auflsungen betragen 75, 100 und 150 dpi. Bei maximaler Auflsung ist das Druckbild tiefschwarz. Selbst bei Verwendung von billigem Kopierpapier ist die Qual< Hc.itt der Schrift noch befriedigend. Das Verlaufen der Tinte an den Schriftrndern ist nur aus sehr kurzer Distanz oder mit der Lupe zu erkennen. Bei speziellem Papier sollten solche Effekte noch zurckgehen. Die etwas niedrigere Auflsung gegenber Nadeldruckern (meist 360x360 dpi) fllt nicht ins Gewicht, da die die gleichmige Schriftfarbe das Druckbild stark aufwertet. Komfort: Der Druckerpuffer ist mit 16 KByte ziemlich klein ausgefallen, aber immer noch doppelt so gro, < Ifp wie beim NEC P2200. Der Druckerpuffer lt sich allerdings mit speziellen RAM-Erweiterungen bis 512 KByte erweitern. Auerdem existieren Schriftmodule mit denen man die krgliche Auswahl an vier Druckerschriften erweitern kann. Im tglichen Einsatz reicht der Puffer allerdings aus. Zum Ausdrucken von Texten aus Amiga-Textverarbeitungen (in meinem Fall MaxonWORD) mit Vektor-Fonts wnscht man sich manchmal einen etwas greren Speicher < J9(256 KByte sollten gengen). Bei Benutzung der Druckerfonts (Druck von der Workbench) sind 16 KByte meist mehr als genug. Als sehr komfortabel kann man den vollautomatischen Einzelblatteinzug bewerten. Probleme, da der Drucker nicht die ganze Seite nutzen kann, weil er einen obligatorischen 1-Zoll-Blattvorschub am Seitenanfang macht, wie bei vielen halbautomatischen Einzgen, existieren nicht mehr. Endlich mu man in der Textverarbeitung keine Handstnde mehr mach<KDPHen, um ihr mitzuteilen, da der Drucker leider nicht in der Lage ist, das ganze DIN-A4-Blatt auszunutzen. Auch kann man ich jetzt beruhigt mehrere Seiten hintereinander ausdrucken lassen, ohne da irgendwelche unmotivierten halbseitigen Zeilen- vorschbe dazwischenkommen. Die Zusammenarbeit mit meiner Textverarbeitung funktioniert jedenfalls hervorragend. Fazit Was soll man sagen ? Auer dem ungewhnlichen Design, einem fehlenden AMIGA-Druckertreiber u<Lbnd dem (manchmal) zu kleinen Druckerpuffer ist der HP DeskJet 510 ein gut gelungenes Gert, das an meinem A1000 mit WB2.1 und MaxonWORD exzellent funktioniert. Und zu einem Preis unter 600,- DM kann man echt nicht meckern (wenn ich bedenke, da mich meine alte 24-NadelKrcke vor fnf Jahren ber 800 Muse gekostet hat). Man sollte Hewlett-Packard allerdings mal mitteilen, da es auer DomesDOS noch andere (bessere) Betriebssysteme gibt, die auch ein Recht auf<'N&\ Untersttzung haben. Jrg Herz fer ist der HP DeskJet 510 ein gut gelungenes Gert, das an meinem A1000 mit WB2.1 und MaxonWORD exzellent funktioniert. Und zu einem Preis unter 600,- DM kann man echt nicht meckern (wenn ich bedenke, da mich meine alte 24-NadelKrcke vor fnf Jahren ber 800 Muse gekostet hat). Man sollte Hewlett-Packard allerdings mal mitteilen, da es auer DomesDOS noch andere (bessere) Betriebssysteme gibt, die auch ein Recht aufM Nɐ&(WVUTSRQPON f+Test_HD_Floppy;MOH@TA2 @ZS1Testbericht: HD-Diskettenlaufwerk am A1000 @ZS0 @TA0 von J. Herz Seit Kickstart 2.0 untersttzt das Amiga-Betriebssystem HD-Diskettenlaufwerke, die Amiga-Disketten mit 1760 KByte beschreiben knnen. Die ersten, die in den Genu dieser Laufwerke kamen, waren einige wenige A3000-User (war ein Versehen von Commodore). In der Zwischenzeit wurde aber mit dem A4000 ein Rechner vorgestellt, der durchgehend die neuen Laufwerke eingebaut hat. Und MP4z< wo bleiben die HD-Modelle fr die anderen Amigas ? Vor kurzem stellte die Firma MLC das erste, externe HD-Laufwerk fr den Amiga vor, das auf dem Chinon Dual-Speed-Laufwerk basiert, das auch im A4000 eingesetzt wird. Zum stolzen Preis von 298,- DM fr die externe und 248,- DM fr die interne Version soll das Laufwerk Amiga-Disks mit 880 und 1760 KByte untersttzen, sowie DOSen-Disks mit 720 oder 1440 KByte. Da mein Computersystem, wie wohl bereits allgemein bekannt, unter sMQeltsamen Effekten zu leiden hat, was die Zusammenarbeit von Turbokarte und Festplatte betrifft, hatte ich mich entschlossen, auf der Messe meinem Computer mal wieder was gutes zu tun, und ein HD-Laufwerk zu erwerben, sozusagen als Festplatten-Ersatz (wer hat da gelacht ?). Na ja, erstmal habe ich 298 Muse hingeblttert (kein Messerabatt !*#?!), aber erst, nachdem ich mich mit eigenen Augen davon berzeugen konnte, da das Laufwerk in der Verpackung auch eineMRHEn durchgefhrten Bus und einen Schalter zum Abschalten hatte. Der durchgefhrte Bus hat fr mich essenzielle Bedeutung: smtliche anderen externen Laufwerke fr A1000 und CDTV besitzen keinen solchen, knnen also nur als End-Gerte eingesetzt werden ! Tja, hppy ber den (zwar nicht gnstigen, aber immerhin zustandegekommenen) Kauf des kostbaren Teils habe ich mich dann mal in einer ruhigen Minute (d.h. nach der Messe) in eine Ecke gesetzt, um dMS ?ߏen Beipackzettel zu lesen (Risiken und Nebenwirkungen). Was da stand, hat mir fast einen Herzinfarkt eingebracht. Wrtlich: "Man beachte, das wirklich nur Dual-Speed Laufwerke am durchgefhrten Bus angeschlossen werden, da es bei 880 KB Normal-Speed-Laufwerke am durchgefhrten Bus zu Problemen kommen knnte." Zitatende. Alles umsonst ! Alles umsonst ? Nein ! Wer seinen A1000 mitsamt der Peripherie bereits gerstet hat, der gibt so schnell nicht auf. AlsMT|o zuhause erstmal: Dual-Speed-Floppy eingesteckt, NEC-Floppy (Normal-Speed und wirklich URALT) dahintergehngt, Computer eingeschaltet und..... Funktioniert ! Die Festplatte bootet normal hoch, die externen Laufwerke werden BEIDE angesprochen. Man kann problemlos sowohl HD als auch DD-Disks mit dem Chinon lesen, whrend das NEC-Laufwerk seine neue Rolle als DF2: vorbildlich ausfllt. Formatieren, lesen, schreiben, booten von HD-Floppy, alles kein Akt. Das HD-Format wirMU\vd leider nur ab Kickstart 2.04 untersttzt. Unter 1.3 verhlt sich das Laufwerk wie ein ganz normales DD-Laufwerk. bel wirds allerdings, wenn man eine HD-Diskette formatiert: Dauert halt doppelt so lange, wie eine DD. Ein WC-User hat mir allerdings gesagt, da es auf den Dosen genausolange dauert - netter Trost ! Dafr krieg ich 320 KByte mehr drauf :-). Nochwas zum ueren: Das MLC-Laufwerk steckt in einem stabilen Blechgehuse, da der A1000-Farbe sMVM!chon recht nahe kommt. Nur die helle Frontblende strt etwas. Das Kabel ist zugentlastet, nur der Ausschalter sieht etwas primitiv aus, ist aber stabil (im Vergleich zu dem an meinem NEC-Laufwerk). Die Unterseite macht auf mich irgendwie den Eindruck, als ob zwei Schrauben fehlen wrden, der Stabilitt tut das aber keinen Abbruch -hoffentlich ! Fazit: a) nicht alles glauben, was Hersteller im Beipackzettel behaupten b) Das Chinon-Dual-Speedlaufwerk ist ein absolut empfehlM W@enswertes Laufwerk. Einziger Nachteil: Der horrende Preis. Wenn Euch eure Floppy verreckt und Ihr habt die Kohle: holt es Euch ! Es macht auch (und gerade) am A1000 eine gute Figur. Voraussetzung natrlich: Kick 2.0. Nachtrag: Da dieser Beitrag aus Zeitgrnden (siehe mein Feedback) ziemlich spt erscheint, hatte ich mehrere Monate Zeit mit dem Laufwerk zu arbeiten. Das einzige Programm, das anscheinend Probleme damit hat ist DirWork. Wenn ich df1: (das Chinon-LaufwerkM {L) anzeigen lassen will, dann kann es passieren, da DirWork die Hlfte der Directories "verschluckt", also einfach nicht anzeigt. Teilweise meldet es mir auch eine mit 1,7 MB prall gefllte Disk als "leer". ber die Workbench oder die Shell treten diese Probleme nicht auf. Auch Programme, die ber Requester die HD-Disketten anzeigen haben keine Probleme. Das einzige Programm, das anscheinend Probleme damit hat ist DirWork. Wenn ich df1: (das Chinon-LaufwerkX Y5cba`_^]\[ZYgL+HW_Hilpert.0294;XZ˔HARDWARE Wie Phoenix aus der Asche? Den meisten IGlern drfte ja vor Weihnachten diese Luftpost in die warme Stube geflattert sein: Phoenix-Board fr 598,- Mrker. Die features mchte ich hier nicht nochmal aufzhlen; wei ja schlielich jeder. (Und wenn nicht: Randall Walter anrufen, 06102/254209) Nein, ich mchte jetzt nur deren Informationsdurst stillen, die gerne praktische Erfahrungen mit diesem komplett neuen MutterbreX[8)tt lesen wrden, weil sie vielleicht mit dem Gedanken spielen, ebenfalls dieses gute Stck Hardware fr ihren Liebling zu kaufen. Deshalb hier meine ganz PERSNLICHEN Erfahrungen. Die Wiedergeburt (Der Einbau): (Oder doch "Phoenix aus der Asche"?) Viel schraub, viel freu, etwas fluch (nicht so hektisch! Du mut keinen Rekord im ich-bin-der-schnellste-im-motherboard-wechseln aufstellen!), ein ?, nochmal schraub, Test, freu!!! Der Fluch (und ein X\/ڷaufgeschlitzter Finger) geht auf das Konto des Abschirm- blechs. Da ein Stecker auf dem Phoenix-Board etwas breiter ist, mu das " an einer Stelle etwas aufgebogen werden. Es kann natrlich nicht schnell genug gehen, und die Kanten des Blechs sind schrfer als sie aussehen. Der erste Schock: meine Geliebte bootete nicht! Als ob alle Disketten nicht installiert wren. [grrrrr] Phonecall to Randy => alles Paletti! Problem: das 2.0 ROM steckt unter dem (internen) LaufwerX]l'k und seine Beinchen sind etwas lnger als das 1.3er ROM. Wre kein Problem, wenn die Floppy auch nach unten 'abgeblecht' wre. Aber das drllende Ding wurde halt von dem etwas "ber- stehenden" Chip gebremst. Ergo: keine Disk wurde erkannt. Abhilfe: das Laufwerk selbst mit Unterlegscheiben erhhen. Bingo! Es funkt. Dann noch ein Loch fr den Kick1.3/Kick2.0-Umschalter ins Gehuse frsen und fertig ist mein neuer Amiga. Yeah! Turbo-Board (020/881 im CPU-SockelX^z mit 68000er oben drauf) funkt, Golem 2MB funkt, Golem Quantum funkt, Drucki funkt, Sound funkt, alles funkt! Das reinste Feuerwerk! Herrlich! Tja, und jetzt hab' ich ein altes 1000er Board (ohne Paula, CPU, CIAs) 'rumliegen. Aber da hat sich schon Robert Chwalczyk (ja, den gibt's noch!) gemeldet, er wrde es gerne mal mit seinem austauschen, weil sein's etwas gebrechlich ist. Wer also unbedingt eins braucht kann sich an mich (/ihn) wenden. Oder wer X_,h$ noch gerne eine Fronterweiterung htte: Original 256KB! Oder den einen oder andere Chip ... Phoenix im Flug (Der Betrieb) ("Software Test" klingt doch de ...) 2 Megabyte Chipmem. Hmmmm! Die ganzen Demos laufen; keine Bange mehr mit im Hintergrund laufenden Modulen; klar da auf dem big fat Agnus auch big fat Module laufen (z.B. 1 Meg ...); 16 Farben Workbench, Overscan, Hintergrund- bild, etc. Eben all die feinen Sachen die das X`YNYLeben eines Amiga Users lebenswert machen! :-) Echtzeituhr. Ist man als alter 1000er Freak gar nicht gewhnt, immer die aktuelle Zeit in der Systemuhr zu haben. ROM 1.3 & 2.0. Endlich 2.0 im ROM. Geht schon mal kein RAM mehr mit ZKick verloren. Und man glaubt gar nicht, da es immer noch Progs gibt, die nur mit 1.3 laufen. ECS. Hmmm - kaum neues Land in Sicht. SuperHires ist auch nur fr Grafiken brauchbar. Und da immer noch der gute alte 1081 Monitor meine AugenXa0 ruiniert, kann ich andere Modi (Productivity, Non-Interlaced 60Hz) leider nicht aus- probieren. [schnff] Der Unterschied? Einfach MEHR! Mehr Grafik auf einmal, mehr Sound auf einmal, mehr Programme auf einmal, mehr Kombinationen auf einmal, mehr Spa auf einmal, mehr Grinsen auf Deinem Gesicht wenn Artfremder Besuch (DOSen, Intel, PC) in der Htte eintrudelt. :-) Aufwind? (Die Zukunft) (Wie lange hab' ich den Tod hinausgezgert?) DivX b8erse Steckpltze & IC-Sockel fr KICK-ROMs/-EPROMs beruhigen doch schon mal. Softwaremig (KICK) sind die nchsten Zeiten schon mal abgesichert. Hardwaremig ist man zwangslufig immer noch auf Nieschenanbieter angewiesen. Obwohl man durch den 2000er Slot etwas Land hat gewinnen knnen. Hauptsache 2 Meg Chip Mem. Alle 500er und 2000er auf einen Schlag berholt. Und wenn man vorher schon etwas getunt hat (Turboboard, ...), ist der 1200er auch keine Alternative (wenX cԘn man AA nicht zum berleben braucht). Ebensowenig der 3000er. Selbst der 4000er scheint nur noch heller wegen seines 040ers. Ergo: Turbo-Boards gibt's auch fr den 1000er. Wer nicht zu viel Geld hat und unbedingt die neusten Grafikchips und unbedingte Ausbaumglichkeiten will, braucht keinen 4000er! Schnelle, gute Grafik ist auch 1994 auf dem Amiga 1000 kein Problem! (Warum ich mir trotzdem einen PowerPC kaufe, hat vllig andere Grnde...) MH 08/02/1994 EX 4OF man AA nicht zum berleben braucht). Ebensowenig der 3000er. Selbst der 4000er scheint nur noch heller wegen seines 040ers. Ergo: Turbo-Boards gibt's auch fr den 1000er. Wer nicht zu viel Geld hat und unbedingt die neusten Grafikchips und unbedingte Ausbaumglichkeiten will, braucht keinen 4000er! Schnelle, gute Grafik ist auch 1994 auf dem Amiga 1000 kein Problem! (Warum ich mir trotzdem einen PowerPC kaufe, hat vllig andere Grnde...) MH 08/02/1994 Edgelibspe f\rqponmlkjihgfK jpowerpacker.librarydeg:HpNupowerpacker.librarypplib 35.344 (24.5.92) J2x# x #X(Ldos.libraryintuition.librarygraphics.libraryH I(*@+H$CNh)@CNh)@CNh)@ N|"NA Z 0|.N\# LNv LpNuRn " NupSn f."fNuH *N,xJm g "p`bN|A0gNvp`L"N :0|.N\Nv$-$"MNI"TNb"lNb"lNb"Mp0-mN. 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Helmut Hirsch -------------------- Darmstadt, Fasching '94 Diesmal fasse ich mich bei der Beschreibung der von mir ausgewhlten Software etwas krzer. Denoch wollte ich nicht ganz darauf verzichten. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen oder es ist wenigstens eine Entscheidungshilfe das Teil anzuschauen. Als erstes mchte ich auf das Paket Twin.lha eingehen. Twin ist kein Programm, da es ermglicht Rechner seriel zu vernetzen. Vernetzen ist "in" und es gibt mittlerweile jede Menge Hard- & Software in diesem Bereich. Meistens kostet die Vernetzung jedoch recht viel und bentigt oft die parallele Schnittstelle. Fr Twin bentigt man als Minimallsung ein dreiadriges Kabel (z. B. Telefonka bel), fr die maximale allerdings ein achtadriges, plus zwei 25 pol. Stecker /Buchse (je nach Rechner verschieden). Die Installation von Twin ist denkba0rϯr einfach; das Programm Twin ins c-Dire- ctory legen und ber die Shell als Befehl Twin starten. Das gleiche auf dem anderen vernetzen Rechner ausfhren - schon kann man Daten verschieben. Es werden keine zustzlichen Libs oder hnliches bentigt. Das Programm erlaubt es jedoch nicht nur Programme zu kopieren, man kann ver schieben, lschen, umbenennen, Verzeichnisse anlegen und vieles mehr. Man kann jedoch keine Programme auf dem anderen Rechner starten bzw. Rechenope|`rationen verlagern. Es funktioniert auch mit Rechnern welche das Multi-User-File-System installiert haben einwandfrei. Die bertragungsdaten liegen bei 11300 Bytes/sek mit 3er Kabel und zwischen 16800 - 19300 Bytes/sek bei Verwendung eines 8er Kabels. Das Beste kommt jedoch noch: mit Twin kann man einen AMIGA und eine "Dose" (MS-DOS kompatibler Rech ner) vernetzen (oder auch zwei "Dosen" miteinander; z.B. um Daten vom Labtop zum Desktop zu transferieren). Das Progamm fr O5die "Dose" liegt als TWIN.EXE bei. Dadurch ist es z.B. mglich Files der "Dose" ber den AMIGA direkt auszu drucken (copy * to par:). Das zweite Programm-Paket heit MiserPrint.lha und ist leider nur auf einem HP- Desk-Jet benutzbar. Da dieser Drucker jedoch auch auf dem AMIGA immer beliebter wird, habe ich mich entschlossen dieses Teil mit auf das Disk-Mag zu legen. Was kann nun MiserPrint ?? Man kann auf einem DIN-A4 Blatt vier Seiten Text verkleinert ausdrucken. DiesS7es Verfahren wird hufig an UNI's angewendet um Listings papiersparend auszudrucken. Das ist auch auf dem AMIGA <-> Desk-Jet nicht neu; jedoch wurde oft ein Speicher-Modul beim Drucker vorausgesetzt. MiserPrint ermglicht jedoch auch eine Mglichkeit ein- bzw. zwei-spaltig aus zudrucken. Gerade die Mglichkeit zweispaltig auszudrucken ist fr PD-Anlei tungen wirklich sehr brauchbar. Auerdem kann noch vom Programm aus Vor- und Rckseite des Papiers bedruckt werden. E=ss wird zuerst alle Rckseiten ausge druckt, danach dreht man das Papier um 180 Grad (nicht wenden !!) und druckt nun alle Vorderseiten aus. Der Ausdruck liegt nun sortiert und mit einem Rand an der rechten Seite (fr's Abheften !!) vor euch. Aber dieses ist nicht alles. Es gibt einen direkten Einstieg in den Text ber einen Editor und das Beste - ein Previewer. Der Zeilenabstand des Ausdrucks kann von 8 bis 16 LPI eingestellt werden; ber die Kontrolle des Previewers  5g/Kkann somit die optimale Ausnutzung des Papieres eingestellt werden.  Tsch, bis bald - Helle ------ r rechten Seite (fr's Abheften !!) vor euch. Aber dieses ist nicht alles. Es gibt einen direkten Einstieg in den Text ber einen Editor und das Beste - ein Previewer. Der Zeilenabstand des Ausdrucks kann von 8 bis 16 LPI eingestellt werden; ber die Kontrolle des Previewers H3'! 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'! Twin-1.1a.lhasx\"yPicspy:zW% ~}|{znnJscenery2xy{Z|FORMnfILBMBMHD@ @CMAP` 0Pp`0@`@PpP` 00@@P0P`0`p@ 0 @0 P@0`P@p`Pp`p 000@@@PPP```pppDPPSnh@Z@@@CAMGBODYmT@ lj`Q@ `Z? -<$xT" ~ҀT߰FO [O 8i q2_E?y|W Yy_&Ph? 憀Poo po c0Y+K_hf L @ a=? co0mʈL "@~p} 3 v¾Ÿy@` 捀D?~Ÿy :Gt ᠟γ:><@ `1L@ y}`a?~q`P 8ﾠP`P A_P~@ xAs@ G0z@y" ( 1h);`Pz7;`P~ğ=o3p}Hdrp}_ xPֳDS < @" Oe5/{el|-?>NLy-B @v G-8?~a|ނ?` QeP/ p[} >5| ??Z̚:]{?n@wi(?όsAOߝxG }x6WX@˨@?yS8'W0.wh Wp ?0?B~+, < ^ 5?Vt`y_D׋!(/wp~@? 3??yi?0B`??y /e~~0I?|r (?2P8p  /s c^v7M6 3E 0?@v/㿑lOO@{2@"~y -AM ~Oz|0 "3C0<0 !z1ax !N? aT @!bA@?~ _T eߨr` 0h_`' ^ MI Ww`(<x X >x Xy ^ϥ  x#XG(` HxGx` HyoB@$B@${;H   H   92]@ `*a?_@ `.`aߟm?Ӣ? ;?p Ӣ ;,] W@ m@y  WA+W@ {@A 0p_nkP  7&P ~|z8 j8 w> )I&-\xI&*lmB$ Bd:w| IUZ:A @ DD a IW{A @ DD a ߿{y k$aF s-p d!* s޽d!. BmSҳ@ @".Il*@  @"/r,E F@!@D GW 8@!@D X=h8 wE_ @ _y_co @ +^b?on >*P@ @@ |*n@ @@ ?{xy su4 ~@Ԅ !  _|Ԅ !  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